 Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüt, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt...  Sämtliche Werke: Jubiläums-Ausgabe in 40 Bänden - Seite 99von Johann Wolfgang von Goethe - 1902Vollansicht - Über dieses Buch
 | Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 Seiten
...gleich und willig auf: Das weit zerstreute sammelt sein Gemüth, "Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann und zieht uns an M.tihm zu wandeln, Theil an ihm zu nehmen:... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 Seiten
...gleich und willig auf; Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann, und zieht uns an Mit ihm zu wandeln, Theil an ihm zu nehmen:... | |
 | Georg Franz August de Longueval von Buquoy - 1822 - 510 Seiten
...willig auf: ' ,/Oas weit Zerstreut« sammelt sein Gemuth, „Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. „Oft adelt er, was uns gemein erschien, „Und das Geschätzte wird vor ihm zu Nichts. usw ^>':'il^ ,, . ' , , Blos als Randglosse zu dem schönen Gedichte mögen folgende Strophen den Gegensatz... | |
 | François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 Seiten
...gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann, und zieht uns an, Mit ihm zu wandeln , Theil an ihm zu nehmen... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 Seiten
...und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gesühl belebt das Undelebte. Dft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. ts7 In diesem eignen Zauberkreife wandtlt Der wunderbare Mann, und zieht uns an Mit ihm zu wandeln... | |
 | Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 Seiten
...gleich und willig auf: Das weit zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eiguen Zauberkreise waudelt Der wunderbare Maun und zieht uns au Mit ihm zu waudeln, Theil au ihm zu... | |
 | Franz Anton Staudenmaier - 1835 - 252 Seiten
...und willig auf: Das weit Zerstreut« sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Qft adelt er, was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eignen Jauberkreise wandelt Der wunderbare Mann, und zieht uns an, Mit ihm zu wandeln. Theil an ihm zu nehmen;... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 Seiten
...gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sei» Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann, und zieht uns an Mit ihm zu wandeln, Theil an ihm zu nehmen:... | |
 | Johann Adam Hartung - 1844 - 604 Seiten
...gleich und willig auf; Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte; Oft adelt er, was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu Nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann, und zieht uns an, Mit ihm zu wandeln, Theil an ihm zu nehmen;... | |
 | Johann Adam Hartung - 1844 - 604 Seiten
...gleich und willig auf; Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte ; Oft adelt er, was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu Nichts. In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann, und zieht uns an, Mit ihm zu wandeln, Theil an ihm zu nehmen;... | |
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