Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest: Die Menschheit hat ein fein Gehör, Ein reines Wort erreget schöne Taten. Der Mensch fühlt sein Bedürfnis nur zu sehr Und läßt sich gern im Ernste raten. Mit dieser Aussicht trenn ich mich von... Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden - Seite 237von Johann Wolfgang von Goethe - 1840Vollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1842 - 400 Seiten
...dießmal imponirt mir nicht Die tiese Wuth mit der du gern zerstörtest, Dein Tigerblick, dein mächtiges Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest: Die Menschheit hat ein sein Gehör, Ein reines Wort erreget schöne Thaten; Der Mensch sühlt sein Bedürsniß nur zu sehr... | |
| Eduard Meyer - 1847 - 348 Seiten
...diesmal imponirt mir nicht Die tiefe Wuth, mit der du gern zerstörtest, Dein Tigerblick, dein mächtiges Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest:...mich von dir, Bin bald und triumphirend wieder hier. Mephistopheles. So gehe denn mit deinen schönen Gaben! Mich freut's, wenn sich ein Thor um andre Thoren... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1851 - 424 Seiten
...imponiert mir nicht Die tiefe Wuth, mit der du gern zerstörtest, Dein Tigerblick, dein mächtiges Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest: Die Menschheit hat ein fein Gehör, Gin reines Wort erreget schöne Thaten; Der Mensch fühlt sein Bediirfniß nur zu sehr Und läßt sich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 674 Seiten
...Menschheit hat ein sein Gehör, Ein reines Wort erreget schöne Thaten; Der Mensch sühlt sein Bedürsniß nur zu sehr, Und läßt sich gern im Ernste rathen. Mit dieser Aussicht trenu' ich mich von dir, Bin bald, und trinmphirend, wieder hier. Mepl>istophele«. So gehe deun mit... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1868 - 586 Seiten
...dießmal imponirt mir nicht Die tiefe Wuth, mit der du gern zerstörtest, Dein Tigerblick, dein mächtiges Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest:...reines Wort erreget schöne Thaten; Der Mensch fühlt fein Vedürfniß nur zu sehr, Und laßt sich gern im Ernste rathen. Mit dieser Aussicht trenn ich mich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1874 - 646 Seiten
...dießmal imponirt mir nicht Die tiefe Wuth, mit der du gern zerstörtest, Dein Tigerblick, dein mächtiges Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest:...hat ein fein Gehör, Ein reines Wort erreget schöne Thctten: Der Mensch fühlt sein Vedürfnih nur zu sehr Und läßt sich gern im Ernste rathen. Mit dieser... | |
| Scherer - 1879 - 736 Seiten
...Revolution spielt herein. G egen Mephistos Ratli will Faust sich in ihre Bewegung mischen. Er meint: Die Menschheit hat ein fein Gehör, Ein reines Wort erreget schöne Thaten; Der Mensch fühlt sein Bedürfnis nur zu sehr i Mit dieser Ausgicht trenn ich mich von Dir, Bin bald und triumphirend wieder... | |
| Wilhelm Scherer - 1879 - 152 Seiten
...schone Thaten; Der Mensch fühlt sein Bedürfnis nur zu sehr Und lässt sich gern im Ernste rathon. Mit dieser Aussicht trenn ich mich von Dir, Bin bald und triumphirend wieder hier. Natürlich sollte Mephisto Recht behalten. Faust kam 'matt und lahm' zurück und sah ein, was Goethe... | |
| Friedrich Theodor Vischer - 1881 - 326 Seiten
...Person, von Freiheit und von Gleichheit mit dem Volke"; Faust läßt sich uicht irre machen, er sagt : „Die Menschheit hat ein fein Gehör, ein reines...Wort erreget schöne Thaten, der Mensch fühlt sein Bcdürfuiß nur zu sehr und läßt sich gern im Ernste rathen", und geht weg in der Hoffnung, bald... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1881 - 482 Seiten
...dießmal imponirt mir nicht Die tiese Wuth, mit der du gern zerstörtest, Dein Tigerblick, dein mächtiges Gesicht. So höre denn, wenn du es niemals hörtest: Die Menschheit hat ein sein Gehör, Ein reines Wort erreget schöne Thaten; Der Mensch sühlt sein Bedürsniß nur zu sehr... | |
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