...Doch immer bin ich, wie im ersten , fremd. Denn ach mich trennt das Mttr von den Ge« liebten, Nnd an dem Ufer steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen...brausend mir herüber. Weh dem, der fern von Eltern und Ge' schwistern Ein einsam Leben führt ! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück vor seinen Lippen weg....

...Doch immer bin ich, wie im ersten , fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Ge» liebten, llnd an dem Ufer steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen Mit der Seele suchend ; llnd gegen Meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh 'd«m, der...

...bin ich, wie im ersten, sremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Ge» liebten, Und an dem User steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen mit der Seele suchend ; Und gegen meine Seuszer bringt die Welle Nur dumpse Töne brausend mir herüber. Weh dem, der sern von Eltern und Geschwi»...

...ergebe, Doch immer bin ich wie im ersten fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, Uud an dem Ufer steh' ich lange 'Tage, Das Land der Griechen...die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. **) Diese "Worte des Dichters, voll erhabener Einfalt, schildern den unnachahmlich schönen Ausdruck...

...Geringer, dem In seinem Hause Wohl bereitet ist. 25. Weh' dem, der fern von Eltern nnd Geschwisic» Ein einsam Leben führt! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück vor seinen Lirpen weg ; Ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken Nach seines Vaters Hallen, wo die Sonn« Zuerst...

...Wehmuth schwer Hinabweint in die Wellen, Als wollte sie den Bach noch mehr Mit ihren Thranen schwellen! Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein...nächste Glück vor seinen Lippen weg. Ihm schwärmen abwarts immer die Gedanken Nach seines Vaters Hallen, wo die Sonne Zuerst den Himmel vor ihm aufschloß,...

...immer bin Ich, wie im ersten, fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem User steh' ich lange Tage Das Land der Griechen mit der...suchend ; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpse Tone braufend mir herüber. Weh dem, der sern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führ»...

...ergebe, „Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd: „ Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, „Und an dem Ufer steh' ich lange Tage, „Das Land...gegen meine Seufzer bringt die Welle „Nur dumpfe Tone brausend mir herüber." — Es ist ein wunderbares Gewebe um das, was man in der Rede einen Perioden...

...und was der Vermehrung ihrer Wissenschaft abgeht, ersetzt die Stärke ihrer Dauer und Einwirkung. Hd. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern ein einsam Leben führt! G. Schon Pelops erwarb sich durch Verrath und Mord das schönste Weib. G. Unter Regel und Vorschrift...

...der Griechen, und immer mßcht' ich übers Meer hinüber, das Schicksal meiner Vielgeliebten theilen. Weh dem! der fern von Eltern und Geschwistern ein einsam Leben führt; ihn laßt der Gram des schönsten Glückes nicht genießen; ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken...