| August Koberstein - 1856 - 1128 Seiten
...verkörpern gesucht? — Als ob ich das selber wüßte und aussprechen könnte! — Es war im Ganzen nicht meine Art, als Poet nach Verkörperung von etwas Abstractem zu streben. Ich empfieng in meinem Innern Eindrücke, und zwar Eindrücke sinn« licher, lebensvoller, lieblicher,... | |
| 1848 - 478 Seiten
...That ein schönes Ding werden müssen, we»» ich ein so reiches, buntes und so höchst manuigsaltigeS Leben, wie ich es im Faust zur Anschauung gebracht,...durchgehenden Idee hätte reihen wollen!" „Es war im Ganzen nicht meine Art, als Poet »lach Verkörperung von etwas Abstrakte m zu streben. Ich empfing in meinem... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 Seiten
...That ein schönes Ding werden müssen, wenn er ein so reiches, buntes und mannigfaltiges Leben, wie er es im „Faust" zur Anschauung gebracht, auf die magere Schnur einer einzigen durchgehenden Jdee hätte reihen wollen. Aber wie wahr es auch sein mag, daß Goethe im „Faust" zunächst keine... | |
| Johann Christian Lobe - 1867 - 506 Seiten
...Thal ein schönes Ding werden müssen , wenn ich ein so reiches, buntes und so höchst mannichfaltiges Leben, wie ich es im Faust zur Anschauung gebracht...nicht meine Art, als Poet nach Verkörperung von etwas Abstraktem zustreben. Ich empfing in meinem Innern Eindrücke, und zwar Eindrücke sinnlicher, lebensvoller,... | |
| Adalbert Kuhn - 1867 - 434 Seiten
...aus die magere Schnur einer einzigen durchgehenden Idee hätte reihen wollenl" „Es war im Ganzen nicht meine Art, als Poet nach Verkörperung von etwas Abstractem zu streben. Ich empsing in meinem Innern Eindrücke und zwar Eindrücke sinnlicher, lebensvoller, lieblicher, bunter,... | |
| August Koberstein - 1873 - 980 Seiten
...verkörpern gesucht? — Als ob ich das selber wüsste und aussprechen könnte! — Es war im Ganzen nicht meine Art, als Poet nach Verkörperung von etwas Abstractem zu streben. Ich empfieng in meinem Innern Eindrücke, und zwar Eindrücke sinnlicher, lebensvoller, lieblicher, bunter,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 Seiten
...buntes und so höchst mannich» saltiges Leben, wie ich es im »Faust» zur Anschaunng ge« bracht, aus die magere Schnur einer einzigen durchgehenden Idee hätte reihen wollen! „Es war im ganzen", suhr Goethe sort, „nicht meine Art, als Poet nach Verkörperung von etwas Abstraetern zu streben.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1884 - 842 Seiten
...Leben, wie ich es im .Faust' zur AnschouM gebracht, auf die magere Schnur einer einzigen durchgehc» dm Idee hätte reihen wollen! „Es war im ganzen", fuhr Goethe fort, „nicht mei» Art, als Poet nach Verkörperung von etwas Abstrakten zu stieben. Ich empfing in meinem Innern... | |
| Gerhard Gietmann - 1887 - 820 Seiten
...That ein schönes Ding werden müssen, wenn ich ein so reiches, buntes und so höchst mannigfaltiges Leben, wie ich es im ,Faust° zur Anschauung gebracht,...einzigen durchgehenden Idee hätte reihen wollen." Das Gedicht ist eben objectiue Darstellung eines Lebens und nicht subjective Verkörperung einer Idee;... | |
| Wilhelm von Gwinner - 1892 - 532 Seiten
...Grunde läge. Es hätte auch in der That ein schönes Ding werden müssen, wenn ich ein so reiches Leben, wie ich es im Faust zur Anschauung gebracht,...einzigen durchgehenden Idee hätte reihen wollen." Und doch hatte derselbe Goethe im Juli 1797 an Schiller geschrieben: dass er die Ausführung des Planes... | |
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