| Friedrich August Pischon - 1850 - 444 Seiten
...hinaus kam, da nahm ich Meine liebe Geige vor, lind spielte und sang, auf der Landstraße fortgehend: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, . Dem will er seine Wunder weisen In Verg und Wald in Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen,... | |
| Ernst Friedrich Kalm - 1857 - 224 Seiten
...übrig ist!" Da streut er Schnee im Ueberfiuß. — Nach Ioh. Pet. Hebel. 28. Der frohe Wandersmunn. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen. In Flur und Wald und Strom und Feld. Die Tragen, die <u Hause liegen,... | |
| 1858 - 650 Seiten
...Ob von der Reiselust Beschwer Sich sest're Bilder ründen. F!, «!lllpa!zer. Der srohe Wauder»mann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt ; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trügen, die zu Hause liegen,... | |
| 1865 - 972 Seiten
...Gerechtigkeit der Pharisäer, b) Die reformatorischen Bestrebnngen vor dem 16. Jahrh. — in der Realsch.: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt; William Teil; Ueber den Zusammenhang der vier ersten Artikel der Augsburg. Confession. — Am 10. März... | |
| Louise Büchner - 1865 - 628 Seiten
...neugeboren, Manches bleibt in Nacht verloren — Hüte dich, bleib' wach und munter ! Der frohe Wander«mann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Feld und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen,... | |
| Karl Adolf Schmid - 1869 - 980 Seiten
...freuen uns für jeden Knaben und Jüngling, dem die Gunst zu Theil wird, von der Eichenborf singt: Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Den schickt er in die weite Welt, Dem will er feine Wunder weisen In Beig und Wald, in Strom und Feld. Doch darf man sich auch von Reisen... | |
| Elise Polko - 1869 - 666 Seiten
...durchsrosteten Gemüth, Hoch über allen Erdensorgen So eine süße Blume blüht! Ver frohe Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen,... | |
| Luise Kugler - 1869 - 400 Seiten
...diesen Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten. Hoetye Wer nie ausgeht, kommt nie heim. Sprüchw«rt Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Strom, in Wald und Feld. » ßichend«rff Die erste Reise,... | |
| Joseph Freiherr von Eichendorff - 1870 - 140 Seiten
...hinaus kam, da nahm ich meine liebe Geige vor, und spielte und sang, auf der Landstraße fortgehend : Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. ^Die Trägen, die zu Hause liegen,... | |
| Schweizer Alpenclub - 1870 - 626 Seiten
...Hammer, Kompass, Zeitungs- und Fliesspapier wurden eingepackt und fröhlich ging's an's frische Wandern. «Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld.» Die grosse Strasse verliessen... | |
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