So hat er denn beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte. Die Kraft seines Volks, ihr Gemüt, den Begriff, den sie von sich selbst haben, will er schwächen, niederdrücken, zerstören, um sie bequem regieren zu können. Er will den innern Kern... German dramas, from Schiller and Goethe: for the use of persons learning the ... - Seite 420von Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 422 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1788 - 210 Seiten
...hat- er denn beschlossen, was kein Fürst be« schließen sollte. Die Kraft seines Volks, ihr Gcmüth, den Begriff, den sie von sich selbst haben, will er schwächen, niederdrücken, zcr» stören, um sie bequem regieren zu können. Er will dm innern Kern ihrer Eigenheit verder« ben;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 396 Seiten
...So hat« denn beschlossen was kein Fürst beschließen sollte. Die Kraft seines Volks, ihr Gemüth, den Begriff den sie von sich selbst haben, will er...Er will sie vernichten, damit sie Etwas werden, ein ander Etwas. O wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgeleitet ! Nicht dem Könige widersetzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 332 Seiten
...So hat er denn beschlossen was kein Fürst beschließen sollte. Die Kraft seines Volks, ihr Gemüth, den Begriff den sie von sich selbst haben, will er...Er will sie vernichten, damit sie Etwas werden, ein ander Etwas. O wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgeleitet ! Nicht dem Könige widersetzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 740 Seiten
...Die Kraft seines Volks, ihr Gemüth, den Begriff den sie von sich selbst haben, will er schwachen, niederdrücken, zerstören, um sie bequem regieren...ihrer Eigenheit verderben ; gewiß in der Absicht sie glüeklicher zu machen. Er will sie oernichten, damit sie Etwas werden, ein ander Etwas. O wenn seine... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 524 Seiten
...hat er denn beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte. Die Kraft seines Volks, ihr Gernüth, den Begriff, den sie von sich selbst haben, will er...zerstören, um sie bequem regieren zu können. Er will den inner« Kern ihrer Eigenheit verderben: gewiß in der Absicht, sie glücklicher zu machen. Er will... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1868 - 124 Seiten
...beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte. Die Krast seines Volks , ihr Gemüth , den Begriss, den sie von sich selbst haben, will er schwächen,...Er will sie vernichten, damit sie Etwas werden, ein / ander Etwas. O wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgeleitet! Nicht dem Könige widersetzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1870 - 120 Seiten
...will er schwachen, niederdrücken, zerstören, um sie bequem regieren zu können. Er will den inncrn Kern ihrer Eigenheit' verderben; gewiß in der Absicht,...auder Etwas. O wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgclcitct! Nicht dem Konige widersetzt man sich; mau stellt sich uur dem Könige entgegen, der einen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1880 - 746 Seiten
...hat er denn beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte. Die Kraft seines Volks, ihr Gemüth, den Begriff, den sie von sich selbst haben, will er...Er will sie vernichten, damit sie etwas werden, ein ander Etwas. O wenn seine Absicht gut ist , so wird sie mißgeleitet ! Nicht dem Könige widersetzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1881 - 594 Seiten
...beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte. Die Krast seines Volks, ihr Gemüth, den Begriss, den sie von sich selbst haben, will er schwächen,...Er will sie vernichten, damit sie Etwas werden, ein ander Etwas. O wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgeleitet! Nicht dem Könige widersetzt man... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1882 - 308 Seiten
...beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte. Die Kraft feines Volks, ihr Gemüth, den Begrisf, den sie von sich selbst haben, will er schwächen,...Er will sie vernichten, damit sie Etwas werden, ein ander Etwas. O wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgeleitet! Nicht dem Könige widersetzt man... | |
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