Briefe über den Schachspieler des Herrn von Kempelen

allzeit angenehm Aufsehen Augen Automat bemerkt besehen Beßter bestehet Bewegung Bewunderung Beyfall Beym Schach Beyspiel brachte Brette Brief chen dacht dert dieß eben Einfluß einige endlich Erfinder Erlaubniß erst etwan Fache Feld fich Flötenspieler folche Fuß ganzen Geheimniß Gelehrten geöfnet gesehen gewiß gleich goldenen Buchstaben Groß größten Theil hålt Herr von Kempelen hölzernen Jahre Kaiser Kåst Kästchen Kasten Kempelen bey Kleid der Figur kleinen konnte Künstler läßt lich ließ linken Hand macht Majestät Mama Maschine des Herrn Maschine spielt mechanischen Meisterstück menschlichen Verstande mittheilen muß Naum Neugierde nige Offanam öfnet Polster Preßburg recht redende Maschine redte Reise Schachbrett Schachspie Schachspieler des Herrn schine Schrank Schublade schung sehen seyn sogleich soll spielen lassen stand Stein ster Tafel Täuſchung thun Thüre thut Tisch türkisch Uhrwerk Ungrischen Verdienst versicherte Versuche viel Vorstellungen Vortheil ward Welt zu machen wenig wieder Wien Wißbegierigen wohl ziemlich Zimmer Zug des Gegners zweyten