| Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 Seiten
...Manu und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die...gleich und willig auf; Das weit Zerstreute sammelt sein Gemuth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschaßte... | |
| Daniel Boileau - 1820 - 446 Seiten
...Grausende, das Furchterregende, das Seelenerhebende dieses Anblicks. Goethe says : " Das Weitzerstreute sammelt sein Gemüth Und sein Gefühl belebt das Unbelebte." Oft adelt er was uns gemein erscheint In all these instances the English and French would be obliged to express the idea differently... | |
| Georg Franz August de Longueval von Buquoy - 1822 - 510 Seiten
...dieß Göthe in seinem Tasso aus! Hier heißt es vom Dichtet: „Sein Auge wellt auf dieser Erde kaum; „Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; „Was die Geschichte reicht, das Leben giebt, „Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: ' ,/Oas weit Zerstreut« sammelt sein Gemuth,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 Seiten
...Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; > Was die...gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt seiu Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 Seiten
...Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erbe kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur ; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt. Sein Bufen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gesühl belebt... | |
| [Anonymus AC02731322] - 1828 - 772 Seiten
...die göttliche Idee darstellt, welche die Seele derselben ist. Sein Auge «eilt auf dieser Erde kaum, Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Lebe» gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und... | |
| Franz Anton Staudenmaier - 1835 - 252 Seiten
...erschienen ist, und wie der Dichter auch im Faust erscheint. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum ; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die...Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreut« sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Qft adelt er, was uns gemein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 Seiten
...Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben giebt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sei»... | |
| 1869 - 500 Seiten
...dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was. die Geschichte reicht, das Leben gieht, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth Und sein Gefühl beleht das Unbelehte. Oft adelt er, was uns gemein erschien Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts.... | |
| Georg Friedrich Eysell - 1849 - 242 Seiten
...und s«in Verdienst lind ich bin gegen Tasso nur gerecht. > Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum ; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Bufen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth Und sein Gefühl belebt... | |
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