Es ist eine Gleichnisrede, die dich verführt und verwirrt hat, sagte Eduard. Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt. aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst; er legt sich als Folie der ganzen... Das Goethesche Gleichnis - Seite 58von Hermann Henkel - 1886 - 147 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 908 Seiten
...Hier wird freilich nur von Etden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst,; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. Ia wohl! fuhr der Hauptmann fort: so behandelt er alles was er außer sich findet; seine Weisheit wie... | |
| 1830 - 426 Seiten
...Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narciß; er bespiegelt sich überall gern selbst; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. Ja wohl! fuhr der Hauptmann fort: so behandelt er alles was er außer sich findet; seine Weisheit wie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 924 Seiten
...Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narciß; er bespiegelt sich überall gern selbst; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. Ia wohl! fuhr der Hauptmann fort: so behandelt er alles was er außer sich findet; seine Weisheit wie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 438 Seiten
...Hier wird sreilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Nareiß; er bespiegelt sich überall gern selbst; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. Ia wohl! suhr der Hauptmann sort, so behandelt er alles was er außer sich sinket; seine Weisheit wie... | |
| August Friedrich Pott - 1853 - 746 Seiten
...oft das Goethe'sche Wort in den Wahlverwandtschaften (XMI. i T «Der Mensch ist ein wahrer Narziss; er bespiegelt sich überall gern, selbst; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. — Jt wohl! fuhr der Hauptmann fort: so behandelt er alles, was er ausser sich Gndet; seine Weisheil... | |
| August Friedrich Pott - 1853 - 748 Seiten
...das Goethe'sche Wort in den Wahlverwandtschaften (XVII, 47): « Der Mensch ist ein wahrer Narziss ; er bespiegelt sich Überall gern selbst; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. — Ja wohl! fuhr der Hauptmann fort: so behandelt er alles, was er ausser sich findet; seine Weisheil... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 742 Seiten
...„Hier wird sreilich nur von Erden und Mineralien gehandelt; aber der Mensch ist ein wahrer Nareiß: er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganze Welt unter." „Ia wohl!" suhr der Hauptmann sort; „so behandelt er Alles, was er außer sich... | |
| Hermann Henkel - 1886 - 164 Seiten
...chemische Gleichnisrede zu ihrem geistigen Ursprünge zurückführen mögen" (Anzeige der "Wahlverw., Aufs. z. Litt. N. 103). In derselben „wird freilich...entsprechenden Ausdruck gesucht und gefunden; aber während es sich in den zuletzt angezogenen Dichtungen noch um die Verwandtschaft und Analogie realer... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1891 - 1164 Seiten
...Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt. aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. Jawohl! fuhr der Hauptmann fort, so behandelt er alles, was er außer sich findet; seine Weisheit wie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1894 - 288 Seiten
...Hier wird sreilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst ; er legt sich als Folie der ganzen Welt unter. Ia wohl! suhr der Hauptmann sort: so behandelt er alles, was er außer sich sindet ; seine Weisheit... | |
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