Sinn und Sinn-Bild: Festschrift für Joseph P. Strelka zum 60. GeburtstagKarl Konrad Polheim, Ernst Schönwiese P. Lang, 1987 - 423 Seiten Joseph P. Strelka hat stets betont, dass Literatur niemals als etwas Lebensfernes, Abstraktes angesehen werden darf und dass die Erhellung der Verbindung von existentieller Sinn- und Wert-Suche mit den Schopfungen dichterischen Symbols eine der wesentlichsten Aufgaben der Literaturwissenschaft ist. Dieser Aufgabe unterziehen sich in -Sinn und Symbol- Literaturwissenschaftler aus zahlreichen Landern in historisch, analytisch und theoretisch ausgerichteten Beitragen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, zu einzelnen Literaturen oder komparatistisch vorgehend und eine Fulle von methodischen Moglichkeiten aufzeigend. -Sinn und Sinn-Bild- versteht sich als aus dem gleichen Gedanken entstandene Anthologie 70 zeitgenossischer, vor allem osterreichischer Literaten und Lyriker." |
Inhalt
Motivstruktur des Textes | 29 |
Schon aus den Satzthemen 6 oben ergeben sich als die Hauptmotive | 169 |
so ward ich jr geuangen man mein wolgetrauen jr kirchuart übersach | 318 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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