| Frédéric Schoell - 1815 - 416 Seiten
...die Vermittelung durch einen Ausschuss zu versuchen ; falls dieser Versuch hohen Adel in Deutschland gerechnet werden , und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit...in dem bisher damit verbundenen Begriffe verbleibt. .îr'.. J.' , ':..'.. » - a*- Sind die Haeupter dieser Haeuser die ersten Standesherren in dem Staate,... | |
| Frédéric Schoell - 1815 - 422 Seiten
...greeflichen Heeuser fortan nichts destoweniger zu dem hohen Adel in Deutschland gerechnet werdeit , und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit in dem bisher damit verbundenen Begriffe verbleibt. 2° Sind die Haeupter dieser Haeuser die ersten Standesherren in dem Staate, zu dem sie gehœren. Sie... | |
| Johann Ludwig Klüber - 1816 - 184 Seiten
...der Bund es Aete), daß sie «fortan « nichts desto weniger zu dem hohen Adel in Teutsch, « land gerechnet werden , und ihnen das Recht der ^Ebenbürtigkeit, in dem bisher damit verbun, »denen Begriff, verbleibt» ***). Das Wort «bisher», hat sehr wahrscheinlich seine Beziehung... | |
| 1835 - 520 Seiten
...die Bundesstaaten dahin: daß diese fürstlichen und gräflichen Häuser fortan nichtsdestoweniger zu dem hohen Adel in Teutschland gerechnet werden, und ihnen das Recht der Ebenbür» tl gleit (I« äroit «l« n»i«8»no« «K»I« »vee I«» m»i> 41) P ü tter aa OG... | |
| Geographisches Institut, Geographisches Institut zu Weimar - 1825 - 518 Seiten
...seit dem Jahre 1806 mittelbar geworden, fortan nichts destoweniger zu dem hohen Adel in Deutschland gerechnet werden , und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit in dem bisher damit verbundenen Begriffe verbleiben solle. Der Kaiser hat gegenwärtig mittelst des Kabinetsschreibens vom 9. September 1825... | |
| Johann Ludwig Klüber - 1830 - 394 Seiten
...fürstlichen und gräflichen Häuser fortan nichts desioweniger zu dem hohen Adel in Teutsch, land') gerechnet werden, und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit ^) in dem bisher damit verbundenen Begriff, verbleibt, b) Sind die Häupter dieser Häuser die ersten Standesherren ^) in dem Staate,... | |
| 1831 - 354 Seiten
...fürstlichen und gräflichen Häuser fort„ an nichts desto weniger zu dem hohen Adel in „Deutschland gerechnet werden, und ihnen das „Recht der Ebenbürtigkeit in dem bisher „damit verbundenen Begrifie verbleibt", eo erheischt freilich der absolute Ausdruck : „ das Recht der Ebenbürtigkeit",... | |
| Baden (Germany) - 1833 - 156 Seiten
...diese fürstlichen und graflichen Hauser fortan nichts desto weniger zu dem hohen Adel in Deutschland gerechnet werden, und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit in dem bisher damit verbundenen Begriff verbleibt. >>) Sind die Häupter dieser Häuser die ersten Standesherren in dem Staate, zu... | |
| Johann Ludwig Klüber - 1830 - 424 Seiten
...Bundes„staaten sich dahin: „ n) daß diese fürstlichen und gräflichen Häuser fort„an nichts destoweniger zu dem hohen Adel in „Teutschland gerechnet werden,...Ebenbürtigkeit, in dem bisher damit verbun„denen Begriff verbleibt". Vierfache Unbestimmtheit wixd in dieser Stelle der BundesActe dem Kenner, theilweise... | |
| Erwin Johann Joseph Pfister - 1836 - 640 Seiten
...Bundei-Akte im Art. i/l/«: „daß dl« medlatistrten fürstlichen und gristichen „Häuser fortan nicht« desto weniger zu dem hohen Adel in „Teutschland gerechnet werden , und ihnen d»« Recht der „Ebenbürtigkeit, in dem früher damit verbundenen Begriff «er« „bleiben soll,"... | |
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