Grundriß der Theorie und Geschichte der schönen Wissenschafften, Band 10

Adonis alten Aristophanes Beredsamkeit besonders beyde Beyspiele bloß Charaktere chen Chremes Cicer Cicero Corneille Davus dern Dichter Dichtungs dieſem eben eigenthümliche endlich Epigramm erhaben ersten Erzählung Euripides Fabel feinen find freylich ganzen Gedicht gewiß gleich Glück glücklich Glycerium Götter Griechen Griechischen groß grossen grösten Handlung Haupt Heirath Helden Herz Homens iſt Jupiter konnte Kreon Kunst läßt Lehr lehten Leidenschafften lektere Leser lich Liebe ließ Lucan Lustspiel machen Mann Medea meisten Menschen muß müſſen Nachahmung Natur neuern Oedip Orgon Pamph Pamphilus Pauline Personen Plutarch Polyeuct Pompejus Quintilian reden Redner sagt Scene schen Schilderung Schönheit Schriftsteller sehe ſeine Sever seyn ſich ſie Simo ſind Sofia Sohn Sokrates Sophisten Sophokles Sprache Streps Strepsiades Süjet Tartuff Terenz Teutschen Theil thun Tochter Trauerspiel trop Ueber ungeachtet Unglück unsere Urtheil Vater Vers verschiedenen viel Völker Vorzüge wahre weiß weniger Werke Wissenschafften Worte zweyten