Annalen der Physik und Chemie, Band 2;Band 82;Band 158J.A. Barth, 1851 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Ablenkung absolutem Maafse Auflösung aufser Axen beiden Beobachtungen bestimmt Bilder Bleioxyd Chlorwasserstoffsäure Condensator Constante Cylinder dafs Dampf daſs diamagnetischen Diamagnetismus diefs Dolomit Draht Drehung einander Einfallsebene Eisen elektromotorische Kraft Elmsfeuer Ende erhalten Erscheinungen ersten Fall Farben Flüssigkeit folgende Galvanometer Gesetz giebt Glas gleich Gleichung Gränze Gröfse gröfsten Hauptschnitt Höhe inducirenden Intensität Kali Kalk kleinen Kohlenoxyd Kohlensäure konnte Körper Krystalle Kupfer läfst Länge letzten lich Licht Luft Magnesia magnetischen Magnetismus Masse Menge Metalle Mittel mufs Nadel nahe Natron Olivin optischen Axen Oxyd Platte Poggendorff's Annal Polarisations polarisirten Pole Pseudomorphosen Punkte reflectirten Resultate Richtung Ringe Röhre rothen Salpetersäure Salz Sauerstoff Säule Säure schen Schwefelsäure Schwingungen senkrecht Serpentin seyn Snarum Spaltungsfläche Stab stark Strahlen Strom Substanz Temperatur Theil Theilchen Ueber unseren Untersuchungen Verhältnifs verschiedenen Versuche vertical viel Wärme Wasser weifsen Wellenlänge Werth wieder Winkel Wirkung Wismuth Wismuthoxyd Zahl zeigt Zoll zwei zweite
Beliebte Passagen
Seite 179 - Sommers lange mit Eis belegt bleiben, und der Mangel an Wäldern in einem trockenen Sandboden; endlich die stete Heiterkeit des Himmels in den Sommermonaten und die Nähe eines pelagischen Stromes, wenn er Wasser von einer höheren Temperatur, als das umliegende Meer, herbeiführt.
Seite 506 - Oel wurde darauf zur Entfernung jeder Spur von Schwefelsäure mit Wasser gewaschen, sodann mit Wasser destillirt, und entwässert. Das klare, farblose, dünnflüssige Oel zeigt nun einen ganz verschiedenen Geruch, der Aehnlichkeit hat mit dem Geruch der Oele, welche bei der Destillation von Harz, und dergleichen sich bilden. Das Oel ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol und Aether, und brennt mit rufsender Flamme. Bei der Destillation beginnt es schon bei 150° C. überzngehen; das...
Seite 92 - Unterschiede, dafs bei der Induction magnetischer Substanzen, der Nordpol einen Südpol, der Südpol einen Nordpol in seiner Nähe hervorruft, bei der Induction diamagnetischer Substanzen aber der Nordpol einen Nordpol , der Südpol einen Südpol. In die Sprache der Ampere'schen Theorie übersetzt, kommt diefs darauf hinaus, dafs in magnetischen Substanzen Molecularströme hervortreten, die mit dem inducirenden Strome gleiche Richtung haben, in diamagnetischen Substanzen aber Ströme von entgegengesetzter...
Seite 336 - Komm zu mir," so möchte er sein Zünglein still stehen oder bewegen machen, bis in das K, darnach auf dem 0, drittens auf dem M , und sofort, wann nun eben in solcher Zeit sich des Johannes Magnetzünglein auf gedachte Buchstaben ziehet, könnte es leichtlich des Claudii Begehren verzeichnen und ihn verstehen.
Seite 353 - Fnndamentalsatz des Elektromagnetismus ist hier wörtlich so wiedergegeben, wie ihn GAUSS in den „Resultaten aus den Beobachtungen des magnetischen Vereins im Jahre IHiiif', S.
Seite 349 - Columne die an der Scale beobachteten Elongationen der Reihe nach unter einander gestellt. In der zweiten Columne sind die Mittelwerthe aus je zwei auf einander folgenden positiven oder negativen Elongationen beigefügt worden. In der dritten Columne endlich sind die Unterschiede der grössten positiven und negativen Elongationen oder die Grösse der ganzen Schwingungsboj und unter jeder Reihe deren Mittelwerth angegeben.
Seite 90 - Körpern erzeugt wird, dh dafs, wenn man von jeder Körperart ein Theilchen in das magnetische Feld brächte, beide magnetisch würden, und jedes seine Axe parallel der durch sie hingehenden magnetischen Resultante stellte, doch mit dem Unterschiede...
Seite 547 - Stande s'nd, dass wir ein Resultat abwarten können. Wenn eine sehr starke Säure mit einer starken Base zu einem neutralen Salze verbunden ist, wie z. B. im neutralen schwefelsauren Kali oder...
Seite 85 - Körper unter dem Einflufs eines Magnets eine Polarität annehmen, so besteht der ganze Unterschied zwischen ihnen und dem Eisen nur darin, dafs die gleichnamigen Pole ihre Lage verwechselt haben (2429. 2430); es findet bei ihnen dieselbe Wirkung statt wie beim Eisen, nur haben die erregten Ströme die umgekehrte Richtung gegen die, welche das Eisen hervorruft. 2667. Wenn daher in dem einen oder anderen Fall ein Commutator angebracht wird, um diese Ströme in einem stäten (consistent) Strom durch...
Seite 79 - Eisenkeru zur Annahme des Maximums seines Magnetismus gebraucht (2170. 2332), und während dieser ganzen Zeit wirkt er auf die kleine Rolle und erregt einen Strom in ihr. Diese Zeit ist nach Umständen verschieden und ändert sich bei einem und demselben Elektromagnet besonders darnach, wie lange dieser aufser Gebrauch war. Bei erster Anwendung, nach einer Ruhe von zwei bis drei Tagen, beträgt sie acLlzig und nennzig Sekunden und mehr.