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" Spaß erlaubte: denn der Eigenname eines Menschen ist nicht etwa wie ein Mantel, der bloß um ihn her hängt und an dem man allenfalls noch zupfen und zerren kann, sondern ein vollkommen passendes Kleid, ja wie die Haut selbst ihm über und über angewachsen,... "
Magazin für die Literatur des In- und Auslandes - Seite 84
1885
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Die Deutsche Nationalversammlung bis zu dem Septemberereignissen: Ein ...

Rudolf Haym - 1848 - 752 Seiten
...nicht wie ein Mantel sei, an dem man allenfalls noch zupfen und zerren könne, sondern wie die Haut ihm über und über angewachsen, an der man nicht schaben und schinden dürfe, ohne ihn selbst zu verletzen. Derselbe Artikel enthielt aber ferner auch die Sicherung der...
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Deutsches Museum, Teil 1

1854 - 984 Seiten
...— thut den Ausspruch: „daß der Eigenname eines Menschen nicht etwa wie ein Mantel ist, der blos um ihn her hängt, und an dem man allenfalls noch...und über angewachsen, an der man nicht schaben und schneiden darf, ohne ihn selbst zu verletzen." Nichtsdestoweniger ist es ein alter Trieb des Menschen,...
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Aus meinem Leben: Wahrheit und Dichtung, Band 1

Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 560 Seiten
...Menschen ist nicht etwa wie ein Mantel, der bloß um ihn her hängt und an dem man allensalls noch zupsen und zerren kann, sondern ein vollkommen passendes...angewachsen, an der man nicht schaben und schinden dars , ohne ihn selbst zu verletzen. Ter erste Borwurs hingegen war gegnmdeter. Ich hatte nämlich...
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Wie denkt das Volk über die Sprache?: Gemeinverständliche Beiträge zur ...

Friedrich Polle - 1898 - 202 Seiten
...s. ist nicht etwa wie ein Mantel, der bloß um ihn her hängt und an dem man allensalls noch zupsen und zerren kann, sondern ein vollkommen passendes...angewachsen, an der man nicht schaben und schinden dars, ohne ihn selbst zu verletzen.' Und daß die alten Römer und Griechen in ihrer Unsähigkeit,...
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Wie denkt das Volk über die Sprache?: Gemeinverständliche Beiträge zur ...

Friedrich Polle - 1898 - 198 Seiten
...her hängt und an dem man allenfalls noch zupfen und zerren kann, fondein ein vollkommen paffendes Kleid, ja wie die Haut selbst ihm über und über angewachsen, an der man nicht fchaben und fchindcn darf, ohne ihn selbst zu verletzen,' Und daß die alten Römer und Griechen in...
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Zeitschrift für soziale Medizin, Band 1

1906 - 394 Seiten
...Auch von dem Stande gilt das, was Goethe von den Eigenn amen des Menschen gesagt hat; er muß sein ..ein vollkommen passendes Kleid, ja. wie die Haut selbst ihm über und über an- • gewachsen, an der man nicht schaben und schinden darf, ohne ihn selbst zu verletzen." Wenn...
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Deutsch-deutsche Sprachspiele

Wolfgang Frindte - 1997 - 236 Seiten
...erlaubte; denn der Eigenname eines Menschen ist nicht etwa wie ein Mantel, der bloß um ihn her hängt .., sondern ein vollkommen passendes Kleid, ja wie die...und über angewachsen, an der man nicht schaben und schin178 den darf, ohne ihn selbst zu verletzen" (Goethe,1962,S.447). Namen erlauben in dieser Denktradition...
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Pflanzennamen: Überlieferung, Forschungsprobleme, Studien

Peter Seidensticker - 1999 - 148 Seiten
...daß er sich mit meinem Namen diesen Spaß erlaubte: denn der Eigenname des Menschen ist nicht etwa ein Mantel, der bloß um ihn her hängt und an dem...nicht schaben und schinden darf, ohne ihn selbst zu verletzen."21 Ein Personenname ist also so etwas wie Teil einer Person, der sich vom Individuum nicht...
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Analytik und Ethik der Namen

Ian Kaplow - 2002 - 342 Seiten
...lustiges) Spielchen mit seinem Namen368 ganz und gar nicht gefiel: Es war freilich nicht fein, daß er sich mit meinem Namen diesen Spaß erlaubte: denn...nicht schaben und schinden darf, ohne ihn selbst zu verletzen.369 Wenn der Name bloß Schall und Rauch sei, warum nahm er Herder diesen Witz so übel?...
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Im Namen des Autors

Felix Philipp Ingold - 2004 - 432 Seiten
...Wolfgang von Goethe in einem oft zitierten Passus aus „Dichtung und Wahrheit" es festgehalten hat: „Denn der Eigenname eines Menschen ist nicht etwa...nicht schaben und schinden darf, ohne ihn selbst zu verletzen."5 Man kann dies durchaus auch anders sehen, anders empfinden, so wie Stendhal, für den...
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