 Allein die Guten bringen sie zurück. Und soll ich dir gestehen, wie ich denke Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig, als sie ist; Und war sie je, so war sie nur gewiß, Wie...  Goethe's Werke: min erläuternden Einleitungen - Seite 186von Johann Wolfgang von Goethe - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
 | Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 Seiten
...gestehen w,'e ich denke, Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig als sie...gewiß, Wie sie uns immer wieder werden kann. Noch treffen sich verwandte Herzen an Und theilen den Genuß der schönen Welt; Nur in dem Wahlspruch ändert... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 Seiten
...dir gestehen wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir. so wenig als sie...sich verwandte Herzen an Und theilen den Genuß der schonen Welt: Nur in dem Wahlspruch ändert sich, mein Freund, Ein einzig Wort: Erlaubt ist was sich... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 Seiten
...denke : Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Z» schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie w«l, So scheint es, mir, so wenig als sie ist; Und war sie ja, so war sie nur gewiß. Wie sie uns immer wieder werden lann. 3« «». z Noch treffen sich verwandte... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 464 Seiten
...dir gestehen wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schone Zeit, sie war. So scheint es mir, so wenig als sie...je, so war sie nur gewiß. Wie sie uns immer wieder werben kann. Noch treffen sich verwandte Herzen an Und «hellen den Genuß der schönen Welt: Nur in... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 Seiten
...gestehen wie ich beuke: Die goldne Zelt, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schone Zelt, sie war, So scheint es mir, so wenig als sie ist;...war sie nur gewiß, Wie sie uns immer wieder werden sann. Noch treffen sich verwandteHerzen an Und thcllen den Genuß der schonen Welt: Nur in dem Wahlspruch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 Seiten
...goldne Zeit , womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint as mir, so wenig als sie ist; Und war sie je, so war sie nur gewiß. Wie sie uns immer wieder werden rann. <42 Noch treffen sich verwanlte Herzen an Und theilen den Genuß der schonen Welt: Nus in dem... | |
 | 1828 - 374 Seiten
...dir gestehen wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig als sie ist: Und war sie je, s» war sie nur gewiß. Wie sie uns immer wieder werden kann. Noch treffen sich »erwandteHerzen an... | |
 | Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 Seiten
...dir gestehen wie ich denke: Die goldue Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pstegt, die schöne Zeit, sie war. So scheint es mir, so wenig als sie...war sie nur gewiß, Wie sie uns immer wieder werden taun. Noch treffen sich verwaudte Herzen an Und theileu den Genuß der schönen Welt; Nur in dem Wahlspruch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 Seiten
...dir gestehen wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig als sie...gewiß Wie sie uns immer wieder werden kann. Noch treffen sich verwandte Herzen an Und theilen den Genuß der schönen Welt; Nur in dem Wahlspruch ändert... | |
 | Friedrich August Pischon - 1847 - 770 Seiten
...dir gestehen wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig als sie...gewiß, Wie sie uns immer wieder werden kann. Noch treffen sich verwandte Herzen an Und theilen den Genuß der schönen Welt: Nur in dem Wahlspruch ändert... | |
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