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" Ruh bereitet Denn hier ist keine Heimat -Jeder treibt Sich an dem andern rasch und fremd vorüber, Und fraget nicht nach seinem Schmerz - Hier geht Der sorgenvolle Kaufmann und der leicht Geschürzte Pilger - der andächtge Mönch... "
Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen - Seite 393
1867
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Wilhelm Tell

Friedrich Schiller - 1804 - 260 Seiten
...kraftlos meinen Händen, Ich habe keinen zweiten' zu versenden. ( Wanderer gehen über die Scen«) Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen, Dem...Wanderer zur kurzen Ruh bereitet — Denn hier ist keine Heimat — Ieder treibt Sich an dem andern rasch und fremd vorüber, Und fraget nicht nach seinem Schmerz...
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Schillers sämmtliche Werke mit Stahlstichen, Bände 1-12

Friedrich Schiller - 1835 - 466 Seiten
...— Entrann' er jetzo kraftlos meinen Händen, Ich habe keinen zweiten zu versenden. 135 Auf diese Bank von Stein will ich mich setzen, Dem Wanderer zur kurzen Ruh' bereitet — Denn hier ist keine Heimat — Ieder treibt Sich an dem Andern rasch und fremd vorüber, Und fraget nicht nach seinem Schmerz...
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Sämmtliche Werke, Band 6

Friedrich Schiller - 1838 - 838 Seiten
...krastlos meinen Händen, Ich habe keinen zweiten zu versenden. (Wanderer gehen über die Scene) Aus diese Bank von Stein will ich mich setzen. Dem Wanderer zur kurzen Ruh' bereitet — Denn hier ist keine Heimat — Ieder treibt Sich an dem Andern rasch und sremd vorüber Und sraget nicht nach seinem Schmerz...
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A Guide to German Literature: Or, Manual to Facilitate an ..., Band 2

Franz Adolph Moschzisker - 1850 - 560 Seiten
...zweiten zu versenden. (Wanderer gehen über die Scene.) Auf dieser Bank von Stein will ich mich setze«/ Dem Wanderer zur kurzen Ruh bereitet — Denn hier ist keine Heimath — Jeder treibt Sich an dem Andern rasch und fremd vorüber, Und fraget nicht nach seinem Schmerz — Hier geht Der sorgenvolle...
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Schillers sämmtliche werke in zwölf bänden, Bände 5-6

Friedrich Schiller - 1862 - 880 Seiten
...krastlos meinen Händen, „ Ich habe keinen zweiten zu versenden. (Wanderer gehen über die Seen».) Aus dieser Bank von Stein will ich mich setzen, Dem Wanderer...kurzen Ruh bereitet — Denn hier ist keine Heimath — Ieder treibt Sich an dem andern rasch und sremd vorüber Und sraget nicht nach seinem Schmerz —...
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Wilhelm Tell: ein Schauspiel

Friedrich Schiller - 1864 - 170 Seiten
...kraftlos meinen Händen, Ich habe keinen zweiten zu versenden. (Wandrer gehen über die Scene.) Auf diese Bank von Stein will ich mich setzen — Dem Wanderer...kurzen Ruh bereitet — Denn hier ist keine Heimath — Ieder treibt Sich an dem andern rasch und fremd vorüber Und fraget nicht nach seinein Schmerz...
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Wilhelm Tell: Ein Schauspiel

Friedrich Schiller - 1865 - 188 Seiten
...kraftlos meinen Händen, Ich habe keinen zweiten zu versenden. (Wandrer gehen über die Seene.) Auf diese Bank von Stein will ich mich setzen — Dem Wanderer zur kurzen Ruh bereitet — Deun hier ist keine Heimath — Jeder treibt Sich an dem andern rasch und fremd vorüber Und fraget...
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archiv fur das studium der neueren sprachen und literaturen

ludwig herrig - 1866 - 1012 Seiten
...gheben, das bis jetzt Der frommen Bitte undurchdringlich war — Doch dir soll es nicht widerstehn. Und du, Vertraute Bogensehne, die so oft Mir treu...Sechs verschiedene g vor: anzog, grausam. -zwangst, anzulegen, ohnmächtig, rang. Und fraget nicht nach seinem Schmerz. Hier gheht Der sorjenvolle Kaufmann...
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Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bände 39-40

1866 - 1004 Seiten
...Spielen, Verlass mich nicht im fürchterlichen Ernst ! Nur jetzt noch halte fest, du treuer Strany, Der mir so oft den herben Pfeil beflüjelt — Entrann'...Sechs verschiedene g vor: anzog, grausam, zwangst, anzulegen, ohnmächtig, rang. Und f'rai/et nicht nach seinem Schmerz. Hier ghelit Der sorjenvolle Kaufmann...
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Aus meinem Leben: Ergebnisse aus Erlebnissen

Heinrich Ludwig Egmont Dorn - 1877 - 198 Seiten
...Nur jetzt noch halte fest, du treuer Strang, Der mir so oft den herben Pfeil beflüjelt — Entränn' er jetzo kraftlos meinen Händen, Ich habe keinen...hier ist keine Heimath — Jeder treibt Sich an dem Andern rasch und fremd vorüber Und fraget nicht nach seinem Schmerz. Hier gheht Der sorjenvolle Kaufmann...
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