| Johann Wolfgang von Goethe - 1787 - 312 Seiten
...Doch immer bin ich, wie im ersten , fremd. Denn ach mich trennt das Mttr von den Ge« liebten, Nnd an dem Ufer steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen...Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh dem, der fern von Eltern und Ge' schwistern Ein einsam Leben führt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1787 - 306 Seiten
...Doch immer bin ich, wie im ersten , fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Ge» liebten, llnd an dem Ufer steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen Mit der Seele suchend ; llnd gegen Meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh 'd«m, der... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 148 Seiten
...bin ich, wie im ersten, sremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Ge» liebten, Und an dem User steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen mit der Seele suchend ; Und gegen meine Seuszer bringt die Welle Nur dumpse Töne brausend mir herüber. Weh dem, der sern von Eltern und Geschwi»... | |
| Friedrich Johann Lorenz Meyer - 1801 - 382 Seiten
...ergebe, Doch immer bin ich wie im ersten fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, Uud an dem Ufer steh' ich lange 'Tage, Das Land der Griechen...Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. **) Diese "Worte des Dichters, voll erhabener Einfalt, schildern den unnachahmlich... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 Seiten
...verborgen Ein hoher Wille , dem ich mich ergebe ; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem...Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern. Ein einsam Leben führt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 Seiten
...immer bin Ich, wie im ersten, fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem User steh' ich lange Tage Das Land der Griechen mit der...suchend ; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpse Tone braufend mir herüber. Weh dem, der sern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führ»... | |
| Karl Ludwig von Knebel - 1836 - 536 Seiten
...„Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe, „Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd: „ Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten, „Und an...die Welle „Nur dumpfe Tone brausend mir herüber." — Es ist ein wunderbares Gewebe um das, was man in der Rede einen Perioden nennt. Gegenwärtiger... | |
| Bettina von Arnim - 1839 - 350 Seiten
...verborgen Ein hohcr Wille dein ich mich ergebe; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd. Denn ach, mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem Ufer steh' ich langc Tage: Das Laud der Griccheu mit der Seele suchrnd; Und gegen meine Scufzer bringt die Welle Nnr... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 Seiten
...verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd. Denn ach mich trennt das Meer von den Geliebten Und an dem...Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt!... | |
| Bettina von Arnim - 1841 - 362 Seiten
...Ein hoher Wille dem ich mich ergebe ; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd. Denn ach, mich Irennt das Meer von den Geliebten, Und an dem Ufer steh'...Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Tone brausend inir herOber. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben fuhrt ! Ihm zehrt der... | |
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