| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 Seiten
...besondre Weise. Nicht irdisch ist des Thoren Trank noch Sp:ise. Ihn treibt die Gährung in die Ferne> Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Steins,, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Besriedigt nicht die tiesbewegte... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 Seiten
...besondre Welse. Nicht irdisch ist des Thoren Trank noch Speise. Ihn treibt die Gährung in die Ferne, Cr ist sich seiner Tollheit halb bewußt; , Vom Himmel...von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und «lle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. Der Herr. ' Wenn er mir jetzt auch »nr verworren... | |
| Ferdinand Deycks - 1834 - 164 Seiten
...Busen entflammen höhere Verlangen. Mephistopheles. (S. 24.) «Ihn treibt die Nahrung in die Ferne, Cr ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel...Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.Es ist die Alles lieberld umfassende, in sich vereinende Dichtungskraft, gepaart mit dem schärfsten... | |
| Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 Seiten
...zur Klarheit zu führen. Das ist denn auch in Beziehung auf Faust auf das Bestimmteste ausgesprochen: Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient, So werd' ich ihn bald in die Klarheit fuhren; Weiss doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Dass Blüth' und Frucht die künft'geu... | |
| Heinrich Düntzer - 1836 - 118 Seiten
...hoher Ahnen. Hiermit vergleiche man die Worte Mephistos (S. 24) : Vom Himmel fordert er die höchsten Sterne Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle...alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. Endlich nehme man noch hinzu die Worte (S. 92): Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt... | |
| Götzinger - 1839 - 736 Seiten
...gegen den österreichischen. Sch. 9. Stamm und Abstammung, Kraft'). Von wo» her? Präposition : von. Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne, und von der Erde jede höchste Lust. G. Hoch von dem ragenden Mast wehet der festliche Kranz. Sch. Von der heil'gen Natur ringen sie lüstern... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 Seiten
...Herr. Mein Knecht! Mephistopheles. Ihn treibt die Währung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollhtit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten...Sterne, Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Mäh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Nrust. Der Heer. Wenn er mir jetzt auch nur verworren... | |
| Johann Leutbecher - 1838 - 376 Seiten
...in die Feme; Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt«. «. (S. 24.) und von dem der Herr spricht: Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient; So werd' ich ihn bald in die Klarheit führen (S. 24.) als den durch Nichts befeiedigten. Sein Wissen ist unzulanglich ; auch Gut und Oeld, Ehr'... | |
| Karl August Friedrich Luther - 1839 - 268 Seiten
...hinreichend ins Auge gefaßt hat: Ihn treibt die Gährung in die Ferne, Er ist sich seiner Thorheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten...alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. Aber des Herrn Wege sind unerforschlich, sein Wille, seine Absicht ist unergründlich; die innersten,... | |
| Karl Alexander Freiherr von Reichlin-Meldegg - 1848 - 858 Seiten
...sich ciwihle.n l" 104) So zeichnet ihn Mephisto bei Göthe: ,,Ihn treibt die Währung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Steine, lind vun der Erde jede höchste ?uft, Und olle Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tief... | |
| |