Das Drüben kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und... Goethe - Seite 521von Richard Moritz Meyer - 1905Vollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 Seiten
...der Heimath strebt. 156. Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entsteh«. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann, gescheht!. Davon will ich nichts... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 Seiten
...kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Mrümmern, Die andre mag darnach entsteh«. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag was will und kann geschehn. Davon will ich nichts weiter... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 Seiten
...kann mich wenig kümmern, Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern. Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag was will und kann geschehn. Davon will ich nichts weiter... | |
| 1841 - 518 Seiten
...einen irdischen Himmel verbiege. Beide, Israeli tcu und Araber, mochten mit Faust bei Goethe sprechen: „Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst. von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann geschehen." In den §§ 14. 15.... | |
| H. Koester - 1842 - 52 Seiten
...kann mich wenig kümmern, Schlägst Da erst diese Welt zu Trümmeru, Die andre mag darnach eutstchn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag was will und kann gcschehn. Dieselben Gegensätze herrschen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 Seiten
...kann mich wenig kümmern, Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden ; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag was will und kann geschehn. Davon will ich nichts... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 Seiten
...ist er ganz unbesorgt. Schlägst du erst diese Welt ') zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ^) ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann, geschehn. Mephistopheles ist... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 Seiten
...kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag was will und kann, geschehn. Davon will ich nichts... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 Seiten
...kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn, Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kaunwich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann, geschehn. Davon will ich nichts... | |
| Kuno Fischer - 1865 - 586 Seiten
...Lebens, sie allein. Von dieser Herrschaft der Leidenschaften, die uns bewegen, gilt das faustische Wort: .„aus dieser Erde quillen meine Freuden und diese Sonne scheinet meinen Leiden!" Und je mächtiger wir von den Leidenschaften bewegt und erschüttert werden, um so mehr kosten wir... | |
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