"Gottes Sein ist mein Leben": philosophische Brocken bei Meister Eckhart

Cover
Walter de Gruyter, 2003 - 352 Seiten

Für Meister Eckhart (um 1260 - um 1328) ist der Mensch als Ebenbild Gottes ein denkendes Wesen, wobei das Denken für ihn epistemologische und ontologische Relevanz hat. Diese Arbeit behandelt wesentliche Aspekte von Eckharts Denken, so seine Intellekttheorie, die theoontologische Wertung der Ichs, die Armut, die Liebe, die Zeit, das Nichts, das Glück und den Frieden.

Im Buch

Inhalt

EINLEITUNG
1
2
21
ERKENNEN ALS ERKENNEN GOTTES
41
ICHIST DIE BEZEUGUNG EINES SEIENDEN
70
DIE THEOONTOLOGISCHE WERTUNG
76
5
82
DER LIEBENDE MENSCH
86
und gibt uns die Liebe durch die wir lieben
98
AUFHEBUNG DER ZEIT
117
GOTT IST NICHTS UND GOTT IST SEIN
137
BEATITUDO
212
MAN SOL LOUFEN IN DEN VRIDE
252
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISSE
264
LITERATURVERZEICHNIS
273
REGISTER
347
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2003)

Dr. Udo Kern ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Rostock und hat zahlreiche Publikationen zu mediävistischen (religions-)philosophischen Themen verfasst.

Bibliografische Informationen