Was heisst Glauben u. wer sind die Ungläubigen?

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Barth, 1830 - 278 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 239 - Es ist Dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von Dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und liebe üben und demütig sein vor Deinem Gott"?
Seite 227 - Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären, und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein Herr sein.
Seite 238 - Der Sohn soll nicht tragen die Missethat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missethat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm seyn, und des Ungerechten Ungerechtigkeit soll über ihm seyn.
Seite 164 - Auch, so liegt einem jeglichen seine eigene Gefahr dran, wie er glaubt, und muß für sich selbst sehen, daß er recht glaube. Denn so wenig als ein andrer für mich in die Hölle oder Himmel fahren kann, so wenig kann er auch für mich glauben oder nicht glauben; und so wenig er mir kann Himmel oder Hölle auf- oder zuschließen, so wenig kann er mich zum Glauben oder Unglauben treiben.
Seite 234 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist.
Seite 62 - Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
Seite 237 - Brich dem Hungrigen dein Brot, und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch.
Seite 240 - Lasset uns die Hauptsumma aller Lehre hören: fürchte Gott und halte seine Gebote, denn das gehöret allen Menschen zu.
Seite 235 - Die ihr den Herrn liebet, hasset das Arge! der Herr bewahret die Seelen seiner Heiligen, von der Gottlosen Hand H 1 wird er sie erretten.
Seite 164 - ... auf seinem Gewissen liegt, wie er glaubt oder nicht glaubt, und damit der weltlichen Gewalt kein Abbruch geschieht, soll sie auch zufrieden sein und ihres Dinges warten und lassen glauben so oder so, wie man kann und will, und niemand mit Gewalt dringen.

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