| Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 328 Seiten
...Höhke. .... ,,, , ,. Faust all»-n. ^ Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles. Warum ich bath. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. '> . Gabst mir die herrlicheNatur zumKöitgreich, Kraft sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 Seiten
...find't, ab. ^ ' Wal» und ^lhle. Faust allein. Erhadner Geist, du gabst mir, gabst mir alles. Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer...Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, si? zu fühlen, zu gemeßem ' Nicht Kalt staunenden Be,uch erlaubst, du nur" Vergönnest mir in ihre... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 Seiten
...Ade! Marthe. » Margarete. W«ld und Höhle. Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer...nur, Vergönnest mir in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du fühlst die Reihe der Lebendigen Nor mir vorbei, und lehrst mich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 312 Seiten
...find't. »b. Wald aid und Höhle. Faust ailtin. Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer...Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir in ihre tiefe Bnist Wie in den Busen eines Freund's zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei,... | |
| Ferdinand Deycks - 1834 - 164 Seiten
...gabst mir, gabst mir alles. Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst ») Dichtung und Wahrheit Th. >. Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die...herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.Aber der bose Gefährte, „der kalt und frech ihn vor sich selbst erniedrigt," läßt ihn... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 Seiten
...(?Ib.) 169 Wa!v und Hdhlc. Faust «Ulii«. Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur jum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 Seiten
...an mir find't. Nolo und Hible, Faust ou«n. Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer...nur, Vergönnest mir in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freund's zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich... | |
| Ludolf Wienbarg - 1840 - 384 Seiten
...Felsenmonolog dcs Goetheschcn Faust in tcn Mund legen: srhabncr Geist, du gabst mir »«es, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer...zum Königreich, Kraft sie zu fühlen, zu genießen. — O daß dem Menschen nichts Volltommncs wird, Empfind ich nun. Du gabst zu dieser Wonne. Die mich... | |
| Johann Scheible - 1847 - 1320 Seiten
...Göth« ihn sagen läßt: Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. — — — Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft,...nur, Vergönnest mir in ihre tiefe Brust, Wie in den Busen eines Freund'« zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbev, und lehrst mich... | |
| Karl Alexander Freiherr von Reichlin-Meldegg - 1848 - 858 Seiten
...schönen Monologe in der Waldhöhl«: „Erhab'ner Geist, du gabst mir, gabst mir Alle«. Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Hönigrcich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen, Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnst... | |
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