| Elias Steinmeyer, Edward Schroeder, Gustav Roethe - 1884 - 840 Seiten
...in Deutschland, den gang und die gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wider in die schöne Verwirrung der phantasie, in das ursprüngliche chaos der menschlichen natur zu versetzen (362). auch die anderen mylhologien aber müssen nach dem mafs ihres tiefsinns und ihrer... | |
| Hermann Hettner - 1850 - 224 Seiten
...aller Poesie, den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen, für das es kein schöneres Symbol giebt als das Gewimmel der alten Götter.« Ja Phantasie... | |
| Johannes Carl Leo Cholevius - 1856 - 660 Seiten
...Hoffnungen. „Den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne (!) Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen", schien ihm der Anfang aller Poesie zu seiu. Diesen „großen Witz der romantischen... | |
| Moriz Carriere - 1873 - 698 Seiten
...aller Poesie den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetze«, für das es kein schöneres Symbol gibt als das Gewimmel der alten Götter." Tieck will... | |
| Ferdinand Gustav Kühne - 1865 - 372 Seiten
...aller Poesie verkündete, „den Gang und die Gesetze der denkenden Vernunft auszuheben und uns wieder in die „schöne Verwirrung" der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen, sür das es kein schöneres Symbol gebe als das Gewimmel der alten Götter." Er desinirte... | |
| Adolf Strodtmann - 1867 - 414 Seiten
...der Schule, „den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne Verwirrung der Phantasie in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen, für das es kein schöneres Symbol giebt, als das Gewimmel der alten GöttM^— Der Theorie... | |
| Heinrich Heine - 1867 - 338 Seiten
...aller Poesie, den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen, für das es kein schöneres Symbol gibt, als das Gewimmel der alten Götter." So spricht... | |
| Emil Brentano - 1871 - 228 Seiten
...Princip galt, ,den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen', gab in der schon früher erwähnten Schrift den Anstoss zu einer laxen, verschwommenen... | |
| August Koberstein - 1873 - 980 Seiten
...aller Poesie, den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns wieder in die schöne Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen, für das kein schöneres Symbol bis jetzt bekannt sei, als das bunte Gewimmel der alten... | |
| Robert Goetze - 1895 - 82 Seiten
...Anfang aller Poesie, den Gang «nd die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft aufzuheben und uns in die schöne Verwirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen.' Das eben ist romantisch, 'was uns einen sentimentalen ') A. Strodtmann , H. Heines Leben... | |
| |