Suche Bilder Maps Play YouTube News Gmail Drive Mehr »
Anmelden
Books Bücher
" Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. "
Aus meiner stilistischen Studienmappe - Seite 90
von Albert Fries - 1910 - 92 Seiten
Vollansicht - Über dieses Buch

Dornerstücke: Nebst einem Memento mori für die verfasser der Xenien

Paul Ehrenpreis (pseud.) - 1797 - 122 Seiten
...was sie thun — schöne, mit dem, was sie sind. Das Wertlie und das Kast du etwas, so gicb es her, und ich zahle was recht ist ; bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus! Der verschiedene Gesichtspunkt, An die Muse. . Was ich ohne dich ware , ich weifs es nicht ; aber...
Vollansicht - Über dieses Buch

Gedichte, Band 1

Friedrich von Schiller - 1806 - 350 Seiten
...dem was sie thun, edle mit dem was sie sind. Das Das Werthe und Würdige. Aast du etwas, so theile mir's mit und ich -'" zahle was recht ist, Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus K Die moralische Kraft. annst du nicht schin empsinden, dir bleibt doch vernünftig zu wollen,...
Vollansicht - Über dieses Buch

Theorie und Literatur der deutschen Dichtungsarten: ein handbuch zur ..., Band 2

Philipp M. Mayer - 1824 - 192 Seiten
...dem Schlaf, und wünscht mir: gute Nacht. Kästner. Das Werthe und Würdige. Hast du etwas, so theile mir's mit, und ich zahle, was recht ist, Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. Schiller. AN — Theile mir mit, was du weißt, ich werd' es dankbar empfangen, Aber du gibst...
Vollansicht - Über dieses Buch

Jahrbücher für Philologie und Paedogogik, Band 3

1827 - 504 Seiten
...auch der Charakter, und Schillers Epigramm gestattet hier eine Anwendung: Hast du etwas, so t heile mir's mit, und ich zahle was recht ist; Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. Das Bedürfniss seine Schüler möglichst genau zu kennen, fühlt jeder Lehrer; aber nirgend wird...
Vollansicht - Über dieses Buch

Jahrbücher für Philologie und Paedogogik, Band 3

1827 - 546 Seiten
...Charakter, und Schillers Epigramm gestattet hier eine Anwendung : Hast du etwas, so i/teile mir а mit, und ich zahle was recht ist} Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir atts. Das Bcdiirfniss seine Schüler möglichst genau zu kennen , ft'ihlt jeder Lehrer; aber nirgend...
Vollansicht - Über dieses Buch

Bildersaal deutscher Dichtung: Th. Lyrik und Didaktik

1829 - 454 Seiten
...lebendig mein Herz., " Schiller. XVl. Das Werthe und das Würdige. ßast du etwas, so theil' es mir mit, und ich zahle, was recht ist: , . . bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. ., !' ^ Schi««, XVII. 1. Die E isbah n.> Einzig die Fläche bestimmt die kreisenden Bahnen des...
Vollansicht - Über dieses Buch

English Hexameter Translations from Schiller, Göthe, Homer, Callinus, and ...

1847 - 298 Seiten
...me they stand, when I the sufferer see. OUR HIGHEST AIM. unij Cftliirbigr. HAST du etwas, so theile mir's mit, und ich zahle was recht ist, Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. ;?Kt>igr Generation. WAR es immer wie jetzt ? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das...
Vollansicht - Über dieses Buch

Schiller und Goethe in Xenien-kampf, Bände 1-2

Eduard Boas - 1851 - 638 Seiten
...am besten zur Erläu» terung dienen. 44l. D„« weiche und würdige. Hast du etwas, so gieb es her und ich zahle was recht ist, Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. 8el>. Man vergleiche Tab. 445 — 47, worin zu den hier aus» gesprochenen Sätzen lebendige Repräsentanten...
Vollansicht - Über dieses Buch

Vier Deutsche: politischer Roman aus den letzten Jahrzehnten. Mit ..., Band 2

Melchior Meyr - 1861 - 434 Seiten
...von Haben und Seyn, den Schiller so tresflich charakterisirt, wenn er sagt: Hast Tu etwas, so theile mir's mit und ich zahle, was recht ist : Bist Du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus! „Große Geister begegnen sich!" erwiderte der Poet. „Allerdings, das Seyn ist die Hauptsache...
Vollansicht - Über dieses Buch

Gedichte

Friedrich von Schiller - 1865 - 444 Seiten
...mit dem, was sie thun, edle mit dem, was sie sind. Das Werthe und Würdige, Hast du etwas, so theile mir's mit, und ich zahle, was recht ist: Bist du etwas, o dann tauscheu die Seelen wir aus. 358 Die moralische Krast. Kannst du nicht schön empfinden, dir bleibt...
Vollansicht - Über dieses Buch




  1. Meine Mediathek
  2. Hilfe
  3. Erweiterte Buchsuche
  4. EPUB herunterladen
  5. PDF herunterladen