Geschichte des thierischen Magnetismus: Geschichte der Magie, Band 1

Cover
Brockhaus, 1844 - 1001 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Zoroaster und der innere Genius des Sokrates ic Zuſammen
222
Plato und Aristoteles des Lehtern Abhandlung über den Traum
229
Averrhoes und weiterer Auszug aus Ciceros Abhandlung
241
Ueber den Ursprung der Seele Präeristenz und Verwandlung
247
Sympathie und Antipathie und ihre Bedeutungen in der Natur
253
Die Articulation der Zeit und die urgefeßliche Entwickelung
260
die orientalische in die griechischrömiſche und in die germa
261
Die verschiedenartigen Vorstellungen über die geheimen Wir
267
Alle magisch visionären Erscheinungen beruhen auf den innern
273
349
279
Besondere daraus abgeleitete Folgerungen Grundſäße der
280
Zusammenhang naturwiſſenſchaftlicher Deutungen mit den ål
285
Der Cultus und das Priesterthum im Orient
286
Der Magnetismus und die Herculesmythe 645
291
Die Nahrungs und Subſiſtenzmittel als Gelegenheitsurſachen
292
das ganze Menschengeschlecht den Frieden und die Versöhnung
293
Beweise daß die Magie ursprünglich von Aſien ausging
300
Die Cybelen und der Veſtamythus mit der Verwandtſchaft
302
Veranlassungen die Magie zu mißbrauchen
303
144
310
den magnetischen Viſionen übereinstimmende Phantasiebilder
317
150
323
153
332
159
347
23
353
Drakel
354
Die ägyptische geheimthuende Priesterkaste
363
Apis und deſſen ſymboliſcher Dienst Phthas die schwimmende
373
23
378
Die Bedeutung der Finger
379
bei Montfaucon
387
Jene Bilder scheinen nichts weiter als Scenen der magneti
395
Eigenthümlichkeit und Vorzüglichkeit der Bibel mit ihrem
402
24
403
Die von Gott dargebotenen Mittel zur Ausſöhnung
408
28
411
Moses und seine Gesichte
414
28
421
Es zeigt sich indessen eine in aller Zeit gleiche Naturanlge
436
Es ist zwischen Magie und Zauberkunst bei den Griechen_zu
490
Die wahre Magie des höchsten Alterthums war eine
496
eine völlig magnetiſche Weise gepflogen und die um die
501
234
507
237
513
240
521
244
528
248
534
253
544
256
551
258
557
Die Magie bei den Römern
575
Geschichte der sibyllinischen Bücher
582
Die Drakel hörten mit Christus nicht auf
589
Das Ueberhandnehmen der Zauberkunst bei dem Verfall
597
Porphyrius Brief an Anebo mit den Fragen über die Ent
604
Verschiedene Arten von Eingebungen und Erſcheinungen
611
Die Mythologie ist nach der gewöhnlichen Betrachtungsweise
617
Die Magie ist schon vor der historischen Zeit in den Mysterien
623
31
627
Feuer und die samothracischen Ringe als magnetiſchelektriſche
653
Weitere Beweise aus der Mythologie daß Naturanſchauungen
661
heutigen Magnetiſeure
669
Die Entstehung und Auslegung der Cybelenmythe nach Romey
680
Weſen und Bedeutung der Mythe des Dionysos
687
Besondere Deutung der verſchiedenen Mythen und Symbole
694
Vierter Abschnitt
704
Der Zauberglaube behielt jedoch auch im Chriſtenthum ſeine
711
Ausbreitung der Magie unter das gemeine Volk und die daraus
725
Der angeborne Trieb die Zukunft zu erforschen leitet
734
Bedeutung und Verwandtschaft des Laigheirm mit dem alt
741
Die nordischen Waſſerniren und Feldgeister ic Wahlverwandt
750
Allmålig fing man an weltlicherseits und zuerst die Republik
836
Lebensgeschichte der Heren und ihr Cultus Thierverwandlun
842
Heidnischer Thier und Baumcultus die Haine Eichen
851
32
863
468
933
35
967
Das Wesen der Kunst und ihr ursprüngliches Verhältniß
990

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Bibliografische Informationen