| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 358 Seiten
...ward nicht mehr gefehlt. Erste Sammlung. 157 Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein .' Gesicht? — Siehst,... | |
| 1817 - 748 Seiten
...dread; out clatped to his bosom, th» infant was dead. Wer reitet so *p»t iurcli Nacht und Wind ? Ls ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn aicher, er hält ihn warm« Mein Sohn, wa> birgst da 10 bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig... | |
| Charles Follen - 1826 - 260 Seiten
...warm, als ich Für diesen Trunk euch danke. ERLKÖNIG. WER reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben...dem Arm, • Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 Seiten
...Singspiel , beginnend mit der schönen Romanze vom Erlkönig : Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind : Er hat den Knaben wohl in dem Arm; Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm, usw Scherz, List und Rache, ein Singspiel; der Zauberflöte zweiter... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 Seiten
...weißen Tüchern angethan, Die wend't sich — < E rlk ö n Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 378 Seiten
...weißen Tüchern angethan. Die wend't sich — Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Ann, Cr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 854 Seiten
...ring« nmher ansgestellt. Dvltchen (deschästigt, stngt.) Wer reitet so spät dnrch Nacht nnd Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst dn so bong dein Gesicht? Siehst, Vater,... | |
| G ... r (professeur) - 1828 - 442 Seiten
...Tahin! Geht unser Weg! o Vater, laßt uns ziehn! Erlkönig. Wer reitet so spat durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er halt ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater du... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 Seiten
...rings umher ausgestellt. Doltchen (beschäftigt, singt.) N« reitet s» spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Vr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein !Besicht? Siehst, Vater,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 Seiten
...weißen Tüchern angethan, Die wend't sich — Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater,... | |
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