| Friedrich Schiller - 1826 - 514 Seiten
...Auge, und Ohr, um betrachtend in sich selbst zu versinken. Das Gemüth kann leinen ' Eindruck erleid m, ohne sogleich seinem eigenen Spiel zuzusehen, und, was es in sich hat, durch Reflerion sich gegenüber und ans sich herauszustellen. Wir erhalten «nf H'.ese Art nie den Gegenstand,... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 456 Seiten
...der Empfindung zuvor, und man verschließt Auge und Ohr, um betrachtend in sich selbst zu versinken. Das Gemüth kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich...eigenen Spiel zuzusehen und, was es in sich hat, durch Nefleliou sich gegenüber und aus sich heraus zu stellen. Wir >rha!ten aus diese Art nie den Gegenstand,... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 674 Seiten
...der Empfindung zuvor, und man verschließt Auge und Ohr, um betrachtend in sich selbst zu versinken. Das Gemüth kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich...eigenen Spiel zuzusehen und, was es in sich hat, durch Refierion sich gegenüber und aus sich heraus zu stellen. Wir erhalten aus diese Art nie den Gegenstand,... | |
| Adolf Frey - 1879 - 230 Seiten
...und Klopstock ihrer allgemeinen Anlage nach auf die nämliche Seite stellt, sagt er: „Wir erhalten nie den Gegenstand, nur was der reflektirende Verstand...Dichter selbst dieser Gegenstand ist, wenn er uns seine Empfindungen darstellen will, erfahren wir nicht seinen Zustand unmittelbar und aus der ersten Hand,... | |
| Friedrich Schiller - 1902 - 342 Seiten
...Empfindung zuvor, und man verschließt Auge und Ohr, um betrachtend in sich selbst zu versinken. Das Gemüt kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich seinem...erhalten auf diese Art nie den Gegenstand, nur was der reflektierende Verstand des Dichters aus dem Gegenstand machte, und selbst dann, wenn der Dichter selbst... | |
| Heinrich Viehoff - 1903 - 408 Seiten
...Empfindung zuvor, und man verschließt Auge und Ohr, um betrachtend in sich selbst zn versinken. Das Gemüt kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich seinem...erhalten auf diese Art nie den Gegenstand, nur was der reflektierende Verstand des Dichters aus dem Gegenstand machte, und selbst dann, wenn der Dichter selbst... | |
| Joseph Mack - 1906 - 306 Seiten
...wenn es gilt, die Idee in Gbjektsgewand zu hüllen, Von den Kopfpoeten sagt Schiller: „Das Gemüt kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich seinem...erhalten auf diese Art nie den Gegenstand, nur was der reflektierende Verstand des Dichters aus dem Gegenstande macht usw." (Werke XII, Cotta S. ^5H). Auf... | |
| Philipp Witkop - 1910 - 382 Seiten
...Empfindung zuvor, und man verschließt Auge und Ohr, um betrachtend in sich selbst zu versinken. Das Gemüt kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich seinem...hat, durch Reflexion sich gegenüber und aus sich heraus zu stellen. Wir erhalten auf diese Art nie den Gegenstand, nur, was der reflektierende Verstand... | |
| Robert Alexy, Ralf Dreier - 1993 - 322 Seiten
.... . ] die Vernunft nur das einsieht, was sie selbst nach ihrem Entwurfe hervorbringt. Immanuel Kant Das Gemüth kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich seinem eigenen Spiel zuzusehen. Johann Christoph Friedrich Schiller 0. Einführung Ernst Mally (1879-1944), der österreichische Philosoph... | |
| Michael Wieler - 1996 - 446 Seiten
...versinken. Das Gemüth kann keinen Eindruck erleiden, ohne sogleich seinem eigenen Spiel /u/uschcn, und was es in sich hat, durch Reflexion sich gegenüber...was der reflektirende Verstand des Dichters aus dem Gegenstand machte, und selbst dann, wenn der Dichter selbst dieser Gegenstand ist, wenn er uns seine... | |
| |