 | Friedrich Schiller - 1804 - 260 Seiten
...unsrer eignen Erde? Ist keine Hülse gegen solchen Drang? (cme große Vnpegung untei den LandleutM) , Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, Wenn der Gedrückte...unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, Und hohlt herunter seiue ewgen Rechte, Die droben hangen unveräuserlich Und... | |
 | Johann Christoph Friedrich von Schiller - 1827 - 774 Seiten
...aufunfrer eignen Erde? Ist keine Hülfe gegen solchen Drang? (Eine große Newegung unter den Landleuten.) Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte...unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Muthes ln den Himmel, Und holt herunter seine ew'gen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und... | |
 | Ernst Ludwig Brauns - 1833 - 428 Seiten
...als ihre natürliche Stärke gebrauchen. »Denn, eine Grenze hat Tyrannenmacht! Wenn der Gedrükte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, Und holt herunter seine ew'gen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und... | |
 | Friedrich Schiller - 1835 - 466 Seiten
...nirgend« Recht kann siuden Venu unerträglich wird die Last — greift er I 4» Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, Und holt herunter seine ew'gen Rechte,...unveräußerlich Und unzerbrechlich, wie die Sterne selbst — Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, Wo Mensch dem Menschen gegenüber steht — Zum letzten... | |
 | Friedrich Schiller - 1838 - 838 Seiten
...keine Hülse gegen solchen Drang? (Eine große Vewegung unter den Üandleuten.) Nein, eine Gränze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last — greist er Hinaus getrosten Muthes in den Himmel Und holt herunter seine ew'gen Rechte, Die droben... | |
 | Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1840 - 606 Seiten
...„Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, — greift er — Hinauf getrosten Muthes in deu Himmel, — Und holt herunter seine ew'gen Rechte,...unveräußerlich — Und unzerbrechlich, wie die Sterne selbst" (Schiller, Tell ll,2.). 2) Auch kann veräußern bez., daß man etwas aus seinem Besitze in den eines... | |
 | Hoffmeister - 1842 - 480 Seiten
...nirgend« Rechl kann finden, Wenn unerträglich wird die Last — greist er Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, Und holt herunter seine ew'gen Rechte, Die droben hangen, unveräußerlich Uno unzerbrechlich , wie die Sterne selbst" ic. Einerseits verlangte nämlich der naive Schweizercharakter... | |
 | Karl Theodor Ferdinand Grün - 1844 - 798 Seiten
...Schmach anthun auf unsrer eignen Erde? Ist keine Hülfe gegen solchen Drang? 7«2 Nein, eine Gränze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht...unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Muthes in den Himmel Und holt herunter seine ew'gen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und... | |
 | Friedrich Schiller - 1851 - 174 Seiten
...Ist keine Hülfe gegen solchen Drang? (Eine große Bewegung unter den Landleulen.) Nein, eine Gränze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht...unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Muthes in den Himmel Und holt herunter seine ew'gen Reichte Die droben hangen unveräußerlich 2 Und... | |
 | Robert Eduard Prutz, Wilhelm Wolfsohn, Karl Wilhelm Theodor Frenzel - 1851 - 980 Seiten
...wohnt, von jener Gleichheit, die der Mensch nur träumt. DeS Dichters Spruch wird auch dann noch gelten: Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn...unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Muthes in ten Himmel Und holt herunter seine ewigen Rechte, Die droben hangen, unveräußerlich Und... | |
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Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last - greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ew'gen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich... 
