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" Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es... "
Unterhaltung zur Schilderung Göthescher Dicht- und Denkweise: ein Denkmal - Seite 117
von Karl Friedrich Göschel - 1834
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Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 12

Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 312 Seiten
...ß Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verwette doch! du blst so schön! Dann magst du mich in Fesselu schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn ! Dann mag die Todtenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, . Es sey die Zeit für mich vorbei! Mephistopheles....
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El estado en que me encuentro

Mariano Carrara - 1829 - 306 Seiten
...6 Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist st schon! . :-. ! , ,-> ^.'. ,,>iv, ., ^ Dann magst du mich in Fesseln schlagen. Dann will ich gern zu Gtunde geh«! . ...,. ,Dann mag die Todtenglocke schallen. Dann bist du deines Dienstes frei-, .......
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Vorlesungen über Göthe's Faust

Friedrich August Rauch - 1830 - 232 Seiten
...jede feingegli« derte Seele tief ergreifenden Worte: Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, Du bist so schön! Dann magst Du mich in Fesseln schlagen....gehn! Dann mag die Todtenglocke schallen, Dann bist du Deines Dienstes frei, Die Uhr mag siehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei ! —...
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Goethe's Faust: Andeutungen über Sinn und Zuzammenhang des ersten und ...

Ferdinand Deycks - 1834 - 164 Seiten
...Faust. (S. 86.) «Wert»' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst dn mich in Fesseln schlagen, » Dann will ich gern zu...gehn! Dann mag die Todtenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag steh«, der Zeiger fallen, Darin regt sich Faust's edlere Natur....
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Briefe Über Goethe's Faust

Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 Seiten
...bei diesen Versen gewiss an jene im prston Theile: Werd' ich zum Augenblicke sagen ! Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen , Dann -will ich gern zu Grunde gch'n! Dann mag die Todtenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei , Die Uhr mag steh'n ,...
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Goethe's Faust: Uebersichtliche beleuchtung beyder theile zu erleichterung ...

Wilhelm Ernst Weber - 1836 - 288 Seiten
...Genuß betrügen/ Das sey für mich der letzte Tag! Werd' ich zum Augenblicke sagen , Verweile doch, du bist so schön: Dann magst Du mich in Fesseln schlagen , Dann will ich gern zu Grunde geh«! Dann mag die Todtenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag steh« ,...
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Göthe's Faust in seiner Einheit und Ganzheit wider seine Gegner dargestellt ...

Heinrich Düntzer - 1836 - 118 Seiten
...biet' ich! Mephist. Top! Faust. Und Schlag auf Scklag! Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grabe geh'n! Wahrheit al« Ungläubige denken," aber nur da, wo die Wahrheit ihm zusagt. 32) Vgl, B....
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Ueber den Faust von Goethe: eine Schrift zum Verständnis dieser Dichtung ...

Johann Leutbecher - 1838 - 376 Seiten
...des Mephistopheles bleiben, denn er hat seine Worte: Nerd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst Du mich in Fesseln schlagen....geh'n! Dann mag die Todtenglocke schallen. Dann bist Du Deines Dienstes frei. Die Uhr mag steh'n, der Zeiger fallen. Es sey die Zeit für mich vorbei! noch...
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Faust, Band 1

Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 Seiten
...Schlag auf Schlag ! Werd' ich zun, Augenblicke sagen: Verweile doch ! du bist so schon ! Dann ntagst du mich in Fesseln schlagen. Dann will ich gern zu...! Dann mag die Todtenglocke schallen. Dann bist du deines Dienstes frei. Die Ubr mag stehn , der Zeiger fallen. Es sc» die Zeit für mich vorbei! Mephistopheles....
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Ueber den Faust von Goethe: eine Schrift zum Verständnis dieser Dichtung ...

Johann Leutbecher - 1838 - 376 Seiten
...bleibrn, denn er hat seine Worte: W«rd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schon! Dann magst Du mich in Fesseln schlagen. Dann will ich gern zu Grunde geh'n! , Dann mag die Todtcnglockc schallen. Dann bist Du Deines Dienstes frei, , Die Uhr mag steh'«, der Zeiger fallen....
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