So gib mir auch die Zeiten wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich... Faust - Seite 10von Johann Wolfgang von Goethe - 1863Vollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe, Erich Trunz - 1996 - 796 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder...versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug : Den Drang nach Wahrheit und die Lust am... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 2006 - 420 Seiten
...war, Da sich ein Quell gedrangter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhullten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Tàler reichlich fullten! Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am... | |
| Rudolf Pechel - 1875 - 508 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder...versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Thaler reichlich füllten. Ich hatte Nichts, und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am... | |
| 1923 - 570 Seiten
...Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blu men brach, Die alle Tàler reichlich f1lllten. Ich batte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug. Gib ungebàndigt jene Triebe, Das tiefe, schmerzenvolle GlUck, Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,... | |
| 44 Seiten
...war, Da sich ein Quell gedrangter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhullten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Taler reichlich fullten. This state of mind is of some importance to the creative act, because it enables... | |
| 1835 - 658 Seiten
...versprach; Da ich die tausend Blume» brach. Die alle Thäler reichlich füllten. Ich hatte nicht«, und doch genug. Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug ! Gib ungebändigt jene Triebe. Das tiefe, schmerzenvolle Glück, De« Hasse»« Kraft , die Macht... | |
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