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" Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element. "
Faust - Seite 50
von Johann Wolfgang von Goethe - 1863
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Geschichte der neuern philosophie: bd. Schellings leben, werke und lehre. 3 ...

Kuno Fischer - 1902 - 878 Seiten
...und der Allmöglichkeit ist der Feind der Schöpsung und alles concrrten Seins : Ich bin der Gcist, der stets verneint, Und das mit Recht: denn Alles, was entsteht, Ist wertl), daß es zu Grunde geht; Drum besser war's, daß nichts entstünde. So ist denn Alles, was ihr...
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Humanism: Philosophical Essays

Ferdinand Canning Scott Schiller - 1903 - 336 Seiten
...from the first his words were plain. In his very first interview with Faust he reveals himself — Ich bin der Geist, der stets verneint, Und das mit Recht ; denn alles, was entsteht, 1st wert, dass es zu Grande geht ; Drum besser war's, dass nichts entstiinde. And similarly in the...
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Die idee in drama: bei Goethe, Schiller, Grillparzer, Kleist

Michael Lex - 1904 - 328 Seiten
...Mephisto: „Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; Denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zu grunde geht; Drum besser wär's, daß nichts...kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element." Wenn es dann aber mit Faust zum Sterben kommt, hält er den Höllenrachen bereit, die Seele darein...
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Die idee in drama: bei Goethe, Schiller, Grillparzer, Kleist

Michael Lex - 1904 - 336 Seiten
...Anschauung, ohne daß er im Gedicht selbst auffällt, unschwer nachzuweisen. V. 1338 ff. sagt Mephisto: „Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; Denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zu grunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr...
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Zeitschrift für deutsche Wortforschung, Band 6

1905 - 604 Seiten
...338. Von allen Geistern, die verneinen, Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last, u. 14 gfcmft 1338. Ich bin der Geist, der stets verneint, Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zu Grunde geht .... Was sich dem Nichts entgegenstellt, Das Etwas, diese plumpe Welt,...
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Über Byrons dramatisches Bruchstück "Der umgestaltete Missgestaltete"

Hermann Varnhagen - 1905 - 60 Seiten
...mit Mephisto von sich sagen: Ich bin der Geist, der stets verneint! Noch weniger kann er behaupten: So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz' das Böse nennt, Mein eigentliches Element. Cäsar geht nicht darauf aus, Arnold mit teuflischen Künsten zu verführen und sittlich zu gründe...
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Der Monismus: dargestellt in Beiträgen seiner Vertreter

Arthur Drews - 1908 - 556 Seiten
...l Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser war's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr...Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element . . . Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht...
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Der Monismus: dargestellt in Beiträgen seiner Vertreter, Bände 1-2

Arthur Drews - 1908 - 554 Seiten
...er sein Wesen mit den Worten : „Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will . . . Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr...
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Goethes Faust

Johannes Hauri - 1910 - 478 Seiten
...geblieben; er fragt: Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Und NuN erklärt sich Mephisto deutlicher: Ich bin der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr...
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Three Philosophical Poets: Lucretius, Dante, and Goethe

George Santayana - 1910 - 234 Seiten
...of something. This spirit is always willing evil, for it wills 1 Faust, Part I., Studierzimmer, n.: Ich bin der Geist, der stets verneint ! Und das mit Recht ; denn alles, was entsteht, 1st wert, dass es zu Grunde geht ; Drum besser war's, dass nichts entstiinde. . . . Ich bin ein Teil...
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