| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 Seiten
...Bewegung gibt. Zuweilen finden wir auch einen dreifachen Reim, wie im ersten Prolog: Mit stgenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen, in den Worten, mit welchen Faust beim Spaziergange auftritt: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 Seiten
...Ein's in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte aus- und niedersteige!! Und sich die goldneu Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchgingen! Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur! Wo sass' ich dich, unendliche Natur? Euch... | |
| Ludwig Noack - 1854 - 524 Seiten
...gewusste, in Gedanken erhobene, als begriffene Welt, worin (wie mit tiefer Wahrheit der Dichter sagt) Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt, Wo Himinelskräfte auf- und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen... | |
| Adolf Zeising - 1855 - 592 Seiten
...Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid! und in der Schilderung des Makrokosmus: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskrafte auf- und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segensduftenden Schwingen... | |
| Carl Gustav Carus - 1857 - 322 Seiten
...so fällt zuletzt ganz die hemmende Schranke, welche es außerdem ewig hindern müßte einzusehen: ? Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt und von nun an weiden wir Einheit in Wahrheit, Liebe und Schönheit überall da erkennen, wo zuvor... | |
| 1858 - 548 Seiten
...sich zum Ganzen webt, Eins in dem ändern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und oiedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen — Mit segenduftenden...Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen l"" lu der unendlichen Mannigfaltigkeit der Naturerscheinungen zeigt er uns die Einheit der Materie... | |
| Robert Schellwien - 1858 - 144 Seiten
...sich zum Ganzen webt, Eins i» dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und niedcrsteigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden...Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all' das All' durchdringen; und: In Lebensfluthen, im Thaten Sturm Wall ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt... | |
| 1891 - 936 Seiten
...die Worte, in denen Faust die Wirkung ausspricht, die das Zeichen des Makrokosmos aus ihn ausübt: „Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt, Wie Himmelskräste aus und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen; Mit segendustenden Schwingen... | |
| Moriz Carrière - 1859 - 554 Seiten
...Bild des Makrokosmos betrachtet und den Organismus des Universums dichterisch schildert: Wie alle« sich zum Ganzen webt Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelsträfte auf- und niedersteigen Und sich die golb'ne» Eimer reichen! ' >- , >., Mit segenduftenden... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 Seiten
...Aus! bade, Schüler, unverdrossen ^ ' Die ird'sche Brust im Morgenroth !"^, . . >^ (Er belchaut das Zeichen.» Wie alles sich zum Ganzen webt, .., . Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräste aus- und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segendustenden Schwingen... | |
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