Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da die Räder... Aus meiner stilistischen Studienmappe - Seite 83von Albert Fries - 1910 - 92 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Berthold Litzmann - 1903 - 278 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als mutig gefaßt die Zügel festzuhalten, und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!" Ähnliches... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1903 - 478 Seiten
...der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns 10 bleibt nichts als, muthig gefasst, die Zügel festzuhalten, und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken.1 Wohin es geht, wer weiss es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam."2 Dichtung... | |
| 1904 - 540 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!" (Worte Egmonts... | |
| Edward Stilgebauer - 1905 - 440 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unsere» Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, mutig gefasst, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weis* es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam? Goethe. Kaum... | |
| Albert Bielschowsky - 1906 - 548 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder weg» zulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam." Auf... | |
| Christopf Schrempf - 1907 - 348 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!" Das mag... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1908 - 446 Seiten
...3onnenpferde der Zeit mit unseres schicksals leichtem wagen durch, und uns bleibt nichts, als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und, bald rechts, bald links, vom steine hier, vom sturze da, die Räder wegzulenken. wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam." 156 tUs... | |
| Brix Förster - 1909 - 144 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als mutig gefaßt die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links vom Steine hier, vom Sturze da die Räder abzulenken. Wohin es geht? wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!" — „Es... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1909 - 342 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts als, muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam. .... Ich... | |
| Alfred Biese - 1909 - 754 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unfers Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als mutig gefaßt die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenke». Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kann», woher er kam," Goethes... | |
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