| 1875 - 440 Seiten
...ein Segen. Hätten wir es auch wirklich nur mit einer Variation der Gcethe'schen Verse zu , mm: Es ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln, so hat doch auch diese Bespiegelung einer Generation nach der andern in dem unvergänglichen Spiegel... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 214 Seiten
...schauen, wie vor uns ein Weiser Mann gedacht, Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht. Faust. O ja, bis an die Sterne weit, Mein Freund, die Zeiten...Zeiten sich bespiegeln. Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer: Man läuft euch bei dem ersten Mick davon. Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer, Und höchstens... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 828 Seiten
...schauen, wie vor uns ein Weiser Mann gedacht, Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht. O ja, bis an die Sterne weit! Mein Freund, die Zeiten...Zeiten sich bespiegeln. Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer! Man läuft euch bei dem ersten Blick davon. Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer, Und höchstens... | |
| Gustav Rümelin - 1866 - 272 Seiten
...Darstellung des Thatsächlichen ist; ganz genau nach dem alten Goetheschen Wort206 „Denn was man so den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der...eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln." Wenn der Dichter hienach die „Idee" selbst mitzubringen hat und an das Thatsächliche der Geschichte... | |
| Ernst Ludwig Rochholz - 1866 - 430 Seiten
...den Spiegel der Weltgeschichte zu halten pflegen: Ja, was man so den Geist der Zeiten heißt, Da« ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln, Haben schriftstellerische Schön- und Kleingeister genug Dampf und Rauch gemacht, so werden ihre Schriften... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1867 - 470 Seiten
...schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht, Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht. Fanst. O ja, bis an die Sterne weit! Mein Freund, die Zeiten...Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. 2! Da ist's denn wahrlich oft ein Iammer ! Man läust euch bei dem ersten Blick davon. Ein Kehrichtsaß... | |
| Julius Disselhoff - 1871 - 428 Seiten
...den Othem des Lebens ihnen mitteilen wird, »i vi« Most." **) Oder wie Göth« sagt: „Was man so den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, darin die Zeiten sich bespiegeln." Die berühmte Charakteristik, die H. bei dieser Gelegenheit nebenbei... | |
| Gustav Gerber - 1873 - 568 Seiten
...Vorabend"; man überschreibe: „Der Zeitgeist", setze darunter: „Was ihr den Geist der Zeiten heisst, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln;" oder: „So schwätzt und lehrt man ungestört": „Gewöhnlich glaubt der Menscb, wenn er nur Worte... | |
| Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg - 1873 - 888 Seiten
...3 Bde. Essen, GD Nädeler. 1869-71. (2 THIr. 20 Sgr.) Nenn Goethe den Faust zu Wagner sagen läßt: „Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln; Wis ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1874 - 646 Seiten
...schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht, Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht. Faust. O ja, bis an die Sterne weit! Mein Freund, die Zeiten...Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. Da ist's dann wahrlich oft ein Jammer! Man läuft euch bei dem ersten Blick davon.. Ein Kehrichtfaß und eine... | |
| |