| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 Seiten
...von Fr. Schubert, von A. Methfesscl und IF Rcichardt. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst, Vater, du... | |
| Friedrich Wilhelm Hagen - 1837 - 376 Seiten
...dass ich die bezeichnendsten Stellen unterstreiche. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? " Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl...in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkonig nicht? Den Erlenkö'nig... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 794 Seiten
...ringS umher aufgestellt. ' Vorlchen, beiKrafcigt, singt. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind! Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm Er faßt ihn sicher, cr hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht! — Siehst, Vater,... | |
| Charles Follen - 1845 - 254 Seiten
...tlie eon»trclint of mle».' G oty e. N rl K ö nl g. Wer reitet so spät dnrch Nacht nnd Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er halt iyn warm. "Mein Sohn, was birgst dn so bang dein Gesicht?' " Siehst. Vater, dn den Erlkönig nicht... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1845 - 852 Seiten
...weißen Tüchern angethan, Die wend't sich — Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater,... | |
| 1847 - 572 Seiten
...doch nicht dem edlen Manne gleich. 2193. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? es ist der Bater mit seinem Kind; er hat den Knaben wohl in dem Arm, er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang' dein Gesicht?" ,„Siehst,... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 Seiten
...ich Für diesen Trunk euch danke. «oethe, Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 868 Seiten
...weißen Tüchern angethan: Die wend't sich — Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warn,. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater,... | |
| Franz Adolph Moschzisker - 1850 - 560 Seiten
...gnädiger Herr, zu eurem Nutzen geschah es ! Erlkönig. er reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in den Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. »Wein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"... | |
| C. F. Ermeler - 1851 - 412 Seiten
...Iüngling bringt keines wieder. 17.— Der Erlkönig/ Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. ,, Mein Sohn, was birgst du so bang' dein Gesicht ?" — "Siehst,... | |
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