| Leopold Simonson - 1865 - 332 Seiten
...^mnuz; um'»e» »n<I cdil<Ir«n. Erllöuig. Wer reitet so spät durch Zcacht und Wind ? Es ist rer Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? — Siehst, Vater,... | |
| Theodor Storm - 1870 - 746 Seiten
...mir alle Neigen ans, Die letzte muß herans! Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater du... | |
| William Nicholas Hailmann - 1872 - 310 Seiten
...Schwerte, du kleiner Hydriot! W. Müller. 8. Erlkönig. 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl' in dem Arm, Er faßt ihn sicher,' er hält ihn warm. 2. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"— „Siehst,... | |
| 1874 - 324 Seiten
...uaopak uz jehootázka sama ñas zpravíotom, ze bola pozdnia vietor. A v nasledujúcich riadkoch : Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben...in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. umele par t'ahmi pera celú situaciu pred oci postavi. V básni „Kostlivec" sme viak este len v proscoeniume,,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1880 - 564 Seiten
...weißen Tüchern angethan, Die wend't sich — Erlkönig. Wer reitet fo fpät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. ,. '""'TfNein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Eichst... | |
| Sigmon M. Stern - 1881 - 410 Seiten
...stillen Ort; Nun zweigt es immer Und blüht so fort. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater,... | |
| 1881 - 350 Seiten
...Für diesen Trunk euch danke." Goethe. 173. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" — „Siehst,... | |
| Emil Otto - 1881 - 622 Seiten
...ich Für diesen Trunk euch danlc." Ellentünig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? . , ^ Es ist der Vater mit seinem Kind' ; . Er hat den Knaben wohl in dem Arm; Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bängtem Gesicht?" ^"„Sieh'st,... | |
| Carl Gude - 1881 - 1164 Seiten
...Gedichte, dem „Erlkönig", der Fall. E rll ii ni g. 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesichi ?" — „Siehst,... | |
| Charles Henry Parry (M.A.) - 1882 - 72 Seiten
...mehr. GOETHE. 7. (Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinein Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig... | |
| |