| Carl Adolf Buchheim - 1885 - 250 Seiten
...verfolgst du meine Herde?" — Schiller. 6. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Gr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst,... | |
| Friedrich Max Müller - 1886 - 698 Seiten
...gesehn. 22. ERLKÖNIG. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; 10 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?— Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig... | |
| Otto Christian Näf - 1887 - 184 Seiten
...2»Ii«riiieu »,iiä »lüloi». Der Vrltönig (Göthe). I, Wer leitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind'; Er hat den Knaben wohl in dem Arm' ; Cr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 5. „ Mein Sohn, waS birgst du so bang dein Gesicht ? "... | |
| Hermann Kluge - 1890 - 648 Seiten
...er hin, Und ward nicht mehr geseh'n. Erlkönigs) 1781. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind: Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater,... | |
| Karl Adolf Buchheim - 1891 - 374 Seiten
...Oluf, und er war tot, IW von Goethe. VII. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht uud Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? — Siehst, Vater,... | |
| Paul Heinze, Rudolf Goette - 1891 - 380 Seiten
...verschränkten Reimen unter andern bei Wilhelm Iensen. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind! Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ich trag's nicht länger. Ich that al« Soldat Meine Pflicht,... | |
| Rudolf Westphal - 1892 - 538 Seiten
...akatalektisch-anapästischen Perioden bildet Goethe im »Erlkönig« : Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, | er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ebenso in Johanna Sebus (sechs Perioden), Zigeunerlied (mit Refrain),... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 696 Seiten
...beabsichtigte Lchluh nirgends angedeutet. Erlkönig, ') Wer reitet so spät durch Nllcht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er halt ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du... | |
| Rudolf Westphal - 1893 - 548 Seiten
...akatalektisch-anapästischen Perioden bildet Goethe im »Erlkönige: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, l er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ebenso in Johanna Sebus (sechs Perioden), Zigeunerlied (mit... | |
| University of the State of New York. Examination Department - 1895 - 126 Seiten
...Warte nur, balde Euhest du auch. — Goethe. / EKLKÖNIG. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl...in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?" — „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ?... | |
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