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" Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig... "
UEBER DIE VEREINIGUNG DER GEISTLICHEN UND WELTLICHEN OBERGEWALT IM ... - Seite 162
von HERMANN GUSTAV HASSE - 1852
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Modern German reader, ed. by C.A. Buchheim, Teil 2

Carl Adolf Buchheim - 1885 - 250 Seiten
...verfolgst du meine Herde?" — Schiller. 6. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Gr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst,...
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The German Classics from the Fourth to the Nineteenth Century, with ...

Friedrich Max Müller - 1886 - 698 Seiten
...gesehn. 22. ERLKÖNIG. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; 10 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?— Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig...
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A Conversational Grammar of the German Language with Comprehensive Reference ...

Otto Christian Näf - 1887 - 184 Seiten
...2»Ii«riiieu »,iiä »lüloi». Der Vrltönig (Göthe). I, Wer leitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind'; Er hat den Knaben wohl in dem Arm' ; Cr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 5. „ Mein Sohn, waS birgst du so bang dein Gesicht ? "...
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Auswahl deutscher Gedichte: im Anschluss an die Geschichte der deutschen ...

Hermann Kluge - 1890 - 648 Seiten
...er hin, Und ward nicht mehr geseh'n. Erlkönigs) 1781. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind: Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater,...
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Balladen und Romanzen

Karl Adolf Buchheim - 1891 - 374 Seiten
...Oluf, und er war tot, IW von Goethe. VII. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht uud Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? — Siehst, Vater,...
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Deutsche Poetik: Umriss der Lehre vom Wesen und von den Formen der ...

Paul Heinze, Rudolf Goette - 1891 - 380 Seiten
...verschränkten Reimen unter andern bei Wilhelm Iensen. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind! Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er saßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ich trag's nicht länger. Ich that al« Soldat Meine Pflicht,...
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Allgemeine Metrik der indogermanischen und semitischen Völker auf Grundlage ...

Rudolf Westphal - 1892 - 538 Seiten
...akatalektisch-anapästischen Perioden bildet Goethe im »Erlkönig« : Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, | er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ebenso in Johanna Sebus (sechs Perioden), Zigeunerlied (mit Refrain),...
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Werke, Band 1

Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 696 Seiten
...beabsichtigte Lchluh nirgends angedeutet. Erlkönig, ') Wer reitet so spät durch Nllcht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er halt ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du...
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Allgemeine Metrik der indogermanischen und semitischen Völker auf Grundlage ...

Rudolf Westphal - 1893 - 548 Seiten
...akatalektisch-anapästischen Perioden bildet Goethe im »Erlkönige: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, l er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Ebenso in Johanna Sebus (sechs Perioden), Zigeunerlied (mit...
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German and French Poems for Memorizing

University of the State of New York. Examination Department - 1895 - 126 Seiten
...Warte nur, balde Euhest du auch. — Goethe. / EKLKÖNIG. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl...in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ?" — „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ?...
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