Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da die Räder... Aus meiner stilistischen Studienmappe - Seite 83von Albert Fries - 1910 - 92 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1788 - 210 Seiten
...der Zelt mit unsers Schick» sals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten. und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wo« hin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam ? Secretär.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, «li muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links, vom Steine hier, vom Sturze d>>, die Räder wegzulcnkcn. Wohin es geht? wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 332 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts als, muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam. Secretär.... | |
| Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch ; und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam? Secretär.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 518 Seiten
...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel fest zu halten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Rader abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!" Oedruckt:... | |
| August Diezmann - 1857 - 314 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch und uns bleibt nichts als, muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts bald links, vom Steine hier, vom Sturze da die Räder abzuhalten. Wohin es geht, wer weiß es?" Er fuhr nach Frankfurt zurück, sah die Mutter und... | |
| George Henry Lewes - 1858 - 616 Seiten
...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, müthig gesaßt, die Zügel sestzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum woher er kam." Sehr poetisch,... | |
| Bernhard Rudolf Abeken - 1861 - 448 Seiten
...Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als, muthig gefaßt, die Zügel fest zu halten, und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam." ^) Am siebten... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 432 Seiten
...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, muthig gesaßt, die Zügel sest zu halten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam?" 41« > )t.... | |
| Josef Bayer - 1869 - 398 Seiten
...Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam." Aber diese... | |
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