So gib mir auch die Zeiten wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich... Faust - Seite 10von Johann Wolfgang von Goethe - 1863Vollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1921 - 584 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder...versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, Den Drang nach Wahrheit und die Lust am... | |
| Paul Fischer - 1921 - 286 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden roar, Da sich ein Vuell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Vlumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit... | |
| Heinrich Brandt - 1922 - 512 Seiten
...vichter ist seit den frühesten Zaustentmürfen um ein Vierteljahrhundert gealtert. I,iC !,>', '.'« Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Nlumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. )ch hatte nichts und doch genug, ^> Den Drang nach... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1924 - 390 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder...versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, Den Drang nach Wahrheit und die Lust am... | |
| Rahel Varnhagen - 1925 - 570 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden war. Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder...die tausend Blumen brach, Die alle Thäler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug. Gieb ungebändigt... | |
| Eduard Scherrer - 1925 - 214 Seiten
...zu „Faust" heißt es: „So gib mir auch die Zeiten wieder, da ich noch selbst im Werden war, usw. Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am T ru g." Wir meinen eben, daß Goethe zeitlebens die Lust am Trug nie ganz abstreifte. Goethe suchte... | |
| Wilhelm Guhl - 1928 - 154 Seiten
...noch versprach, da er die tausend Blumen brach, die alle Täler reichlich füllten, da er nichts hatte und doch genug, den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug." Wohl kämpft er noch mit Schwungkraft gegen jene Deutsche, die Freiheit und Einheit in Deutschland... | |
| 1898 - 638 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Weiden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blume» brach, Die alle Thäler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, Den Drang nach... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1659 - 1084 Seiten
...wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder...versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten! Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am... | |
| Jaume Tur - 1974 - 284 Seiten
...amb La Margarideta. 35 L'oració no és condicional, sinó asseverativa. Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, 190 Die alle Taler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und... | |
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